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Der grüne Krieg

Über Der grüne Krieg

Ein aufrüttelndes Buch Weltweit werden immer mehr Naturräume unter Schutz gestellt. Das klingt nach einem wichtigen Beitrag zur Rettung des Planeten. Doch in diesen Gebieten leben Millionen Menschen. Im Globalen Süden wird den Ärmsten ein Großteil ihres fruchtbaren Ackerlandes weggenommen. Geht Artenvielfalt auf Kosten von Menschenrechten? Simone Schlindwein hat mehr als ein Jahr im Kongo und in Uganda recherchiert, nicht selten unter Lebensgefahr. Sie berichtet davon, wie Nationalparks zu Festungen ausgebaut werden und hochgerüstete Wildhüter immer häufiger Gewalt gegen Indigene und örtliche Bauern anwenden. Als Geldgeber sind darin westliche Länder wie Deutschland verstrickt, deren Rüstungskonzerne zugleich von der Militarisierung des Naturschutzes profitieren. Dabei gäbe es zu westlichen Schutzkonzepten durchaus afrikanische Alternativen. »Simone Schlindweins bahnbrechende Recherchen gehören ganz oben auf die Agenda des globalen Naturschutzes.« Dominic Johnson, die tageszeitung

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783962891886
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 256
  • Veröffentlicht:
  • 28. März 2023
  • Abmessungen:
  • 122x24x200 mm.
  • Gewicht:
  • 316 g.
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Beschreibung von Der grüne Krieg

Ein aufrüttelndes Buch

Weltweit werden immer mehr Naturräume unter Schutz gestellt. Das klingt nach einem wichtigen Beitrag zur Rettung des Planeten. Doch in diesen Gebieten leben Millionen Menschen. Im Globalen Süden wird den Ärmsten ein Großteil ihres fruchtbaren Ackerlandes weggenommen. Geht Artenvielfalt auf Kosten von Menschenrechten?
Simone Schlindwein hat mehr als ein Jahr im Kongo und in Uganda recherchiert, nicht selten unter Lebensgefahr. Sie berichtet davon, wie Nationalparks zu Festungen ausgebaut werden und hochgerüstete Wildhüter immer häufiger Gewalt gegen Indigene und örtliche Bauern anwenden. Als Geldgeber sind darin westliche Länder wie Deutschland verstrickt, deren Rüstungskonzerne zugleich von der Militarisierung des Naturschutzes profitieren. Dabei gäbe es zu westlichen Schutzkonzepten durchaus afrikanische Alternativen.
»Simone Schlindweins bahnbrechende Recherchen gehören ganz oben auf die Agenda des globalen Naturschutzes.«
Dominic Johnson, die tageszeitung

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