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Der Krieg und die Medien

Über Der Krieg und die Medien

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Auswirkungen des Irak-Krieges 2003 sind bis heute zu spüren. Der Irak kommt nicht zur Ruhe und beherrscht immer noch tagtäglich die Be­richt­er­stat­tung in den Nachrichtenmedien. Genauso kontrovers wie der Irakkrieg selbst, ist auch die Medienberichterstattung über den Krieg in der Öf­fent­lich­keit aufgenommen worden. Besonders den amerikanischen Medien wurde da­bei Manipulation und Schönfärberei vorgeworfen. Die Autorin Sorana Schol­tes stellt die Frage nach der richtigen Berichterstattung. Gibt es sie über­haupt? Welchen Erwartungen müssen sich die Medien stellen, um eine an­ge­mes­sene Berichterstattung zu präsentieren? Durch den Vergleich der Be­richt­er­stattung über den Irakkrieg im amerikanischen Nachrichtenmagazin ¿Time¿ und im deutschen Magazin ¿Spiegel¿ werden die Massenmedien als soziales Sys­tem beleuchtet, in ihrer Funktion untersucht und die an sie gerichteten Er­war­tungen analysiert. Das Fundament der Arbeit bildet die Systemtheorie Nik­las Luhmanns, im speziellen seine Theorie der Massenmedien. Das Buch rich­tet sich an Soziologen, Kommunikationswissenschaftler, Journalisten und alle, die das Thema Medien und Realität anhand eines aktuellen Ereignisses re­flektieren wollen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783639409505
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 96
  • Veröffentlicht:
  • 14. Mai 2012
  • Abmessungen:
  • 150x7x220 mm.
  • Gewicht:
  • 161 g.
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Beschreibung von Der Krieg und die Medien

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Auswirkungen des Irak-Krieges 2003 sind bis heute zu spüren. Der Irak kommt nicht zur Ruhe und beherrscht immer noch tagtäglich die Be­richt­er­stat­tung in den Nachrichtenmedien. Genauso kontrovers wie der Irakkrieg selbst, ist auch die Medienberichterstattung über den Krieg in der Öf­fent­lich­keit aufgenommen worden. Besonders den amerikanischen Medien wurde da­bei Manipulation und Schönfärberei vorgeworfen. Die Autorin Sorana Schol­tes stellt die Frage nach der richtigen Berichterstattung. Gibt es sie über­haupt? Welchen Erwartungen müssen sich die Medien stellen, um eine an­ge­mes­sene Berichterstattung zu präsentieren? Durch den Vergleich der Be­richt­er­stattung über den Irakkrieg im amerikanischen Nachrichtenmagazin ¿Time¿ und im deutschen Magazin ¿Spiegel¿ werden die Massenmedien als soziales Sys­tem beleuchtet, in ihrer Funktion untersucht und die an sie gerichteten Er­war­tungen analysiert. Das Fundament der Arbeit bildet die Systemtheorie Nik­las Luhmanns, im speziellen seine Theorie der Massenmedien. Das Buch rich­tet sich an Soziologen, Kommunikationswissenschaftler, Journalisten und alle, die das Thema Medien und Realität anhand eines aktuellen Ereignisses re­flektieren wollen.

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