Die Gedichte entstanden in den Anfangsjahren des Ersten Weltkriegs. Seine kompromißlose Dichtung ist Ausdruck eines gequälten und enttäuschten Lebensweges, aber zugleich grandioser Appell an die friedfertigen, humanen und progressiven Tendenzen unserer Kultur. Ehrenstein, ein von den Nazis verbrannter Dichter, ein Leidender und Hasser, der stets auch ein großer Liebender war.
Der Neusatz des Textes folgt der Ausgabe 1916, erschienen im Kurt Wolff Verlag, Leipzig.
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