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Der neue Raum ist kein Bild. 2 Bände

Über Der neue Raum ist kein Bild. 2 Bände

Die Raumgestaltungen El Lissitzkys zählen zu den Pionierleistungen der Avantgarde auf dem Gebiet des Ausstellungsdesigns. Der Prounenraum, der Raum für konstruktive Kunst, das Abstrakte Kabinett und die Propagandaräume in Köln, Leipzig und Dresden haben bis in die Gegenwart Vorbildfunktion für die Szenografie und können als Gegenmodell zu dem Konzept des damals selbst als avantgardistisch geltenden White Cube gewertet werden. Im Zentrum beider Bücher steht der Raum für konstruktive Kunst, den Lissitzky im Auftrag von Hans Posse und Heinrich Tessenow für die Internationale Kunstausstellung Dresden 1926 entwarf und einrichtete. Die beiden Bücher loten die vielfältigen Sinndimensionen von Lissitzkys Raumdesigns aus, wenn zahlreiche renommierte Autor*innen aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen sich des Themas annehmen. Historische Texte, Briefkorrespondenzen, Künstlerschriften und Pressekommentare finden ebenso Eingang wie kunstwissenschaftliche Interpretationen und empirisch begründete Perspektiven von Designer*innen. Zu zwei Bänden haben u. a. folgende Expert*innen beigetragen: Marion Ackermann, Markus Brüderlin, Birgit Dalbajewa, Ute Famulla, Éva Forgásc, Sigfried Giedion, Maria Gough, Walter Grasskamp, Will Grohmann, Simon Großpietsch, Alexis Joachimides, Ines Katenhusen, Henrik Karge, Charlotte Klonk, Nikolai Ladowski, El Lissitzky, Neil Patel, Elke Pistorius, Ulrich Pohlmann, Isabel Schulz, Christian Spies, Margarete Vöhringer und Hilke Wagner.

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  • Sprache:
  • Englisch
  • ISBN:
  • 9783897399464
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 532
  • Veröffentlicht:
  • 6. Juli 2021
  • Abmessungen:
  • 212x33x266 mm.
  • Gewicht:
  • 1840 g.
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Beschreibung von Der neue Raum ist kein Bild. 2 Bände

Die Raumgestaltungen El Lissitzkys zählen zu den Pionierleistungen der Avantgarde auf dem Gebiet des Ausstellungsdesigns. Der Prounenraum, der Raum für konstruktive Kunst, das Abstrakte Kabinett und die Propagandaräume in Köln, Leipzig und Dresden haben bis in die Gegenwart Vorbildfunktion für die Szenografie und können als Gegenmodell zu dem Konzept des damals selbst als avantgardistisch geltenden White Cube gewertet werden. Im Zentrum beider Bücher steht der Raum für konstruktive Kunst, den Lissitzky im Auftrag von Hans Posse und Heinrich Tessenow für die Internationale Kunstausstellung Dresden 1926 entwarf und einrichtete.
Die beiden Bücher loten die vielfältigen Sinndimensionen von Lissitzkys Raumdesigns aus, wenn zahlreiche renommierte Autor*innen aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen sich des Themas annehmen. Historische Texte, Briefkorrespondenzen, Künstlerschriften und Pressekommentare finden ebenso Eingang wie kunstwissenschaftliche Interpretationen und empirisch begründete Perspektiven von Designer*innen. Zu zwei Bänden haben u. a. folgende Expert*innen beigetragen: Marion Ackermann, Markus Brüderlin, Birgit Dalbajewa, Ute Famulla, Éva Forgásc, Sigfried Giedion, Maria Gough, Walter Grasskamp, Will Grohmann, Simon Großpietsch, Alexis Joachimides, Ines Katenhusen, Henrik Karge, Charlotte Klonk, Nikolai Ladowski, El Lissitzky, Neil Patel, Elke Pistorius, Ulrich Pohlmann, Isabel Schulz, Christian Spies, Margarete Vöhringer und Hilke Wagner.

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