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Der spanische Bürgerkrieg als Medienereignis

von Anonymous
Über Der spanische Bürgerkrieg als Medienereignis

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschichte), Veranstaltung: Krieg, Frieden und Revolution in der Zwischenkriegszeit (1919-1939), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Spanischen Bürgerkrieg als Medienereignis. Die Leitfrage ist dabei die folgende: "Wie prägte die medialisierte Kriegsberichterstattung des Spanischen Bürgerkriegs das nationale und internationale Bild des Krieges?" Da der Fokus in diesem Aufsatz auf der Fotografie liegt, werden zusätzlich unterstützende Zeitungsartikel und Bildreportagen herangezogen, allerdings wird auch der Fokus dieser Arbeit hauptsächlich auf den visuellen Beiträgen und Dokumentationen über den Bürgerkrieg liegen, da Aufnahmen eine wesentlich höhere Wirkung beim Publikum haben. Sie geben dem Betrachter das Gefühl näher am Geschehen zu sein und auch Ideologien können leichter durch Bilder mit kurzen Bildlegenden transportiert werden. Die Arbeit folgt einer strukturierten Gliederung. Dabei soll zunächst ein kurzer Überblick über den spanischen Bürgerkrieg gegeben werden. Anschließend soll die damals neuartige Form der teilnehmenden Berichterstattung betrachtet werden. Dabei wird besonders auf die Journalist*innen und Fotograf*innen eingegangen, die an vorderster Front über die Geschehnisse berichteten. Anschließend soll der Bürgerkrieg sowohl als Medienereignis als auch als Propagandaschlacht genauer analysiert werden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346906052
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 7. Juli 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Der spanische Bürgerkrieg als Medienereignis

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschichte), Veranstaltung: Krieg, Frieden und Revolution in der Zwischenkriegszeit (1919-1939), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Spanischen Bürgerkrieg als Medienereignis. Die Leitfrage ist dabei die folgende: "Wie prägte die medialisierte Kriegsberichterstattung des Spanischen Bürgerkriegs das nationale und internationale Bild des Krieges?" Da der Fokus in diesem Aufsatz auf der Fotografie liegt, werden zusätzlich unterstützende Zeitungsartikel und Bildreportagen herangezogen, allerdings wird auch der Fokus dieser Arbeit hauptsächlich auf den visuellen Beiträgen und Dokumentationen über den Bürgerkrieg liegen, da Aufnahmen eine wesentlich höhere Wirkung beim Publikum haben. Sie geben dem Betrachter das Gefühl näher am Geschehen zu sein und auch Ideologien können leichter durch Bilder mit kurzen Bildlegenden transportiert werden.
Die Arbeit folgt einer strukturierten Gliederung. Dabei soll zunächst ein kurzer Überblick über den spanischen Bürgerkrieg gegeben werden. Anschließend soll die damals neuartige Form der teilnehmenden Berichterstattung betrachtet werden. Dabei wird besonders auf die Journalist*innen und Fotograf*innen eingegangen, die an vorderster Front über die Geschehnisse berichteten. Anschließend soll der Bürgerkrieg sowohl als Medienereignis als auch als Propagandaschlacht genauer analysiert werden.

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