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Der Streit ums Nadelöhr

Über Der Streit ums Nadelöhr

Jeden Tag aufs Neue sind Coachs, Organisationsberater und Psychotherapeuten mit den immer gleichen zentralen Fragen konfrontiert: Mit welchen Systemen habe ich es zu tun? Woher kommt mein Auftrag? Worauf richten wir unsere Aufmerksamkeit? Wo gibt es Chancen, dass Interventionen wirklich greifen? Was tun, wenn sich nichts tut? Die spannende Debatte um leitende Unterscheidungen im systemischen Ansatz und deren Folgen für die beraterische Praxis wird hier genauso fundiert und ausführlich wie unterhaltsam und witzig geführt. Zwei ausgewiesene Experten stellen sich paradigmatisch den Anforderungen, die aus der Unsicherheit des beraterischen Alltags entstehen - mit sicherem Zugriff auf die wunden Punkte, die die Frage der Entscheidung für den Fokus auf Person oder größere Systeme so wichtig machen. Ist das "Nadelöhr" des Subjekts unverzichtbar, wie es der Personzentrierte Ansatz postuliert, oder könnte man es in bestimmten Kontexten ungestraft wegdenken? Ein äußerst lehrreicher Streit, für Anfänger genauso wie für erfahrene Berater, Coachs und Therapeuten!

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783849703134
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 152
  • Veröffentlicht:
  • 1. September 2019
  • Abmessungen:
  • 134x15x216 mm.
  • Gewicht:
  • 238 g.
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Beschreibung von Der Streit ums Nadelöhr

Jeden Tag aufs Neue sind Coachs, Organisationsberater und Psychotherapeuten mit den immer gleichen zentralen Fragen konfrontiert: Mit welchen Systemen habe ich es zu tun? Woher kommt mein Auftrag? Worauf richten wir unsere Aufmerksamkeit? Wo gibt es Chancen, dass Interventionen wirklich greifen? Was tun, wenn sich nichts tut?
Die spannende Debatte um leitende Unterscheidungen im systemischen Ansatz und deren Folgen für die beraterische Praxis wird hier genauso fundiert und ausführlich wie unterhaltsam und witzig geführt. Zwei ausgewiesene Experten stellen sich paradigmatisch den Anforderungen, die aus der Unsicherheit des beraterischen Alltags entstehen - mit sicherem Zugriff auf die wunden Punkte, die die Frage der Entscheidung für den Fokus auf Person oder größere Systeme so wichtig machen. Ist das "Nadelöhr" des Subjekts unverzichtbar, wie es der Personzentrierte Ansatz postuliert, oder könnte man es in bestimmten Kontexten ungestraft wegdenken?
Ein äußerst lehrreicher Streit, für Anfänger genauso wie für erfahrene Berater, Coachs und Therapeuten!

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