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Der Zusammenhang zwischen Bindungsstilen und Copingstrategien

Der Zusammenhang zwischen Bindungsstilen und Copingstrategienvon Amelie Müller-Schwefe
Über Der Zusammenhang zwischen Bindungsstilen und Copingstrategien

Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Bindungsstil und Copingstrategien. Dies ist interessant zum einen für die Grundlagenforschung des Copings. Bowlby spricht in seiner Bindungstheorie von ¿Arbeitsmodellen¿, die sich auf Grund von Bindungserfahrungen schon in der frühen Kindheit ausbilden. Diese inneren Arbeitsmodelle könnten ein Erklärungsansatz für das Vorhandensein, Fehlen oder die Art vorhandener Bewältigungsstrategien von Menschen sein. Ein unsicherer Bindungsstil gilt als Vulnerabilitätsfaktor in Bezug auf psychische Probleme. In klinischen Stichproben von Menschen mit psychischen Erkrankungen haben Studien eine deutlich erhöhte Anzahl von Menschen mit unsicherem Bindungsstil gefunden. Der Zusammenhang kann also bei Patienten einer psychosomatischen Klinik besonders deutlich werden. Aufbauend auf diese Erkenntnisse könnten möglicherweise Stressbewältigungskurse oder -interventionen individueller angepasst und damit effektiver gestaltet werden, etwa durch eine stärkere Berücksichtigung von emotionalen und Bindungsaspekten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786202215084
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 100
  • Veröffentlicht:
  • 23. Juni 2018
  • Abmessungen:
  • 150x6x220 mm.
  • Gewicht:
  • 167 g.
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Beschreibung von Der Zusammenhang zwischen Bindungsstilen und Copingstrategien

Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Bindungsstil und Copingstrategien. Dies ist interessant zum einen für die Grundlagenforschung des Copings. Bowlby spricht in seiner Bindungstheorie von ¿Arbeitsmodellen¿, die sich auf Grund von Bindungserfahrungen schon in der frühen Kindheit ausbilden. Diese inneren Arbeitsmodelle könnten ein Erklärungsansatz für das Vorhandensein, Fehlen oder die Art vorhandener Bewältigungsstrategien von Menschen sein. Ein unsicherer Bindungsstil gilt als Vulnerabilitätsfaktor in Bezug auf psychische Probleme. In klinischen Stichproben von Menschen mit psychischen Erkrankungen haben Studien eine deutlich erhöhte Anzahl von Menschen mit unsicherem Bindungsstil gefunden. Der Zusammenhang kann also bei Patienten einer psychosomatischen Klinik besonders deutlich werden. Aufbauend auf diese Erkenntnisse könnten möglicherweise Stressbewältigungskurse oder -interventionen individueller angepasst und damit effektiver gestaltet werden, etwa durch eine stärkere Berücksichtigung von emotionalen und Bindungsaspekten.

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