Über Des Zornes und der Liebe Wellen
Was ist ein leiser Abschied? Wann ist Vergangenheit auch wirklich vergangen? Und lebt man sein Leben oder hält man es nur aus?
Adèle Lukácsi sucht Antworten und findet Worte. Diese Worte malen Bilder und komponieren Melodien des Lebens, sind Katalysatoren angestauter Gefühle und Wegweiser auf bewachsenen Pfaden menschlicher Sehnsüchte. Lukácsis Gedichte tragen keine Uniform. Sie sind offen und unergründlich zugleich, ertönen in knappen Sprachkapseln mit gewaltiger Zündkraft, um dann wiederum wie das Echo eines verhaltenen Flüsterns zu schwingen. Lukácsi schreibt vom Heute im gefühlten Gestern und von all dem, was nicht vergessen werden darf. Sie schreibt Gedichte.
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