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Die Ambivalenz der Freiheit in der Europäischen Union

Die Ambivalenz der Freiheit in der Europäischen Unionvon Christine Slanitsch-Robinig
Über Die Ambivalenz der Freiheit in der Europäischen Union

Ein Ziel der Europäischen Union ist es, den Wirtschaftsstandort EU durch mobile Lernende und Beschäftige konkurrenzfähiger zu gestalten. Die derzeitigen Mobilitätsraten im EU-Raum sind aber verhältnismäßig gering, da trotz der eingeräumten vier Grundfreiheiten Barrieren am europäischen Bildungs- und Beschäftigungsmarkt die Mobilitätsabsichten und die Wahlfreiheit der UnionsbürgerInnen einschränken. Eine große bildungspolitische Hürde stellt die fehlende Transparenz und Vergleichbarkeit der EU-28 Bildungs- und Ausbildungssysteme dar, weshalb durch europäische Initiativen diese und ähnliche Barrieren abgebaut werden sollen. Diese Arbeit befasst sich daher mit den Mobilitätsinstrumenten der EU, mit Fokus auf den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR), und dessen Auswirkungen auf den europäischen Bildungs- und Beschäftigungsmarkt. Ein Forschungsbereich untersucht den Einfluss des EQR auf die individuelle Freiheit der UnionsbürgerInnen, während ein weiterer der Frage nachgeht, zu welchem Ergebnis man kommt, wenn man die Hürden und den Aufwand für die Entwicklung und Umsetzung des Qualifikationsrahmens in Relation zum eigentlichen Nutzen für die BürgerInnen und den Arbeitsmarkt setzt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786202213455
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 176
  • Veröffentlicht:
  • 3. September 2018
  • Abmessungen:
  • 150x11x220 mm.
  • Gewicht:
  • 280 g.
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Beschreibung von Die Ambivalenz der Freiheit in der Europäischen Union

Ein Ziel der Europäischen Union ist es, den Wirtschaftsstandort EU durch mobile Lernende und Beschäftige konkurrenzfähiger zu gestalten. Die derzeitigen Mobilitätsraten im EU-Raum sind aber verhältnismäßig gering, da trotz der eingeräumten vier Grundfreiheiten Barrieren am europäischen Bildungs- und Beschäftigungsmarkt die Mobilitätsabsichten und die Wahlfreiheit der UnionsbürgerInnen einschränken. Eine große bildungspolitische Hürde stellt die fehlende Transparenz und Vergleichbarkeit der EU-28 Bildungs- und Ausbildungssysteme dar, weshalb durch europäische Initiativen diese und ähnliche Barrieren abgebaut werden sollen. Diese Arbeit befasst sich daher mit den Mobilitätsinstrumenten der EU, mit Fokus auf den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR), und dessen Auswirkungen auf den europäischen Bildungs- und Beschäftigungsmarkt. Ein Forschungsbereich untersucht den Einfluss des EQR auf die individuelle Freiheit der UnionsbürgerInnen, während ein weiterer der Frage nachgeht, zu welchem Ergebnis man kommt, wenn man die Hürden und den Aufwand für die Entwicklung und Umsetzung des Qualifikationsrahmens in Relation zum eigentlichen Nutzen für die BürgerInnen und den Arbeitsmarkt setzt.

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