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Die Begründer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung

Die Begründer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftungvon Ekkehard W. Nümann
Über Die Begründer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung

"Für Zucker ist er zu dumm, der kann studieren!", so wird die Äußerung der Seniorin eines Hamburger Handelshauses kolportiert. Offensichtlich brachte ein solches Umfeld der Wissen­schaft nicht gerade besondere Wertschätzung entgegen. Dennoch gelang es Senator Wer­ner von Melle, bei vielen voraus­schau­enden Hamburgern eine Summe von knapp vier Millionen Mark einzusammeln, so dass am 12. April 1907 die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung ins Leben treten konnte. Der "Basisband" der Reihe "Mäzene für Wissenschaft" würdigt in Kurzbiographien alle Persönlichkeiten, die sich in der Gründungsphase der Stiftung und in den ersten Jahren für diese finanziell engagiert haben; außerdem werden die Mitglieder des ersten Kuratoriums der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung porträtiert. Viele der Begründer sind weit über Hamburg hinaus be­kannt geworden, andere vollständig in Vergessenheit geraten. Eingeleitet wird das Buch durch den Essay "Aktuelle Vergangenheit", der die Begründer der Stiftung in den kulturellen und wissen­schafts­politischen Kontext Hamburgs um die Jahrhundertwende einbettet. Jetzt neu in der 3., komplett überarbeiteten und ergänzten Auflage.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783943423693
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 168
  • Veröffentlicht:
  • 1. April 2019
  • Ausgabe:
  • 19003
  • Abmessungen:
  • 160x15x226 mm.
  • Gewicht:
  • 440 g.
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Beschreibung von Die Begründer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung

"Für Zucker ist er zu dumm, der kann studieren!", so wird die Äußerung der Seniorin eines Hamburger Handelshauses kolportiert. Offensichtlich brachte ein solches Umfeld der Wissen­schaft nicht gerade besondere Wertschätzung entgegen. Dennoch gelang es Senator Wer­ner von Melle, bei vielen voraus­schau­enden Hamburgern eine Summe von knapp vier Millionen Mark einzusammeln, so dass am 12. April 1907 die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung ins Leben treten konnte. Der "Basisband" der Reihe "Mäzene für Wissenschaft" würdigt in Kurzbiographien alle Persönlichkeiten, die sich in der Gründungsphase der Stiftung und in den ersten Jahren für diese finanziell engagiert haben; außerdem werden die Mitglieder des ersten Kuratoriums der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung porträtiert. Viele der Begründer sind weit über Hamburg hinaus be­kannt geworden, andere vollständig in Vergessenheit geraten. Eingeleitet wird das Buch durch den Essay "Aktuelle Vergangenheit", der die Begründer der Stiftung in den kulturellen und wissen­schafts­politischen Kontext Hamburgs um die Jahrhundertwende einbettet. Jetzt neu in der 3., komplett überarbeiteten und ergänzten Auflage.

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