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Die Bilanzierung Amerikanischer Geschaftsbanken

Über Die Bilanzierung Amerikanischer Geschaftsbanken

In der Schriftenreihe zur Bankbetriebslehre und Finanzierung er­ scheinen wissenschaftliche Abhandlungen aus den Seminaren der Uni­ versWit Hamburg, von denen angenommen werden kann, da/3 sie ei­ nem breiteren Kreis zugiinglich gemacht werden sollten. Auch der nun vorliegende zweite Band beschiiftigt sich mit den Pro­ blemenderBankbilanzierung, und zwar mit der Bilanzierung der Ge­ schiiftsbanken in den USA. Ein Kennzeichen der US-amerikanischen Bilanzierung ist eine we it gro/3ere Offenheit gegenfiber theoretischen Ansiitzen, als dies fUr die deutschen Verhiiltnisse zutrifft. Dies macht das Studium des Buches besonders deutlich. Der Hauptzweck der Bi­ lanzierung innerhalb einer bestehenden Wirtschaftsordnung liegt dar­ in, so ausreichende Informationen fiber die wirtschaftlichen Verhiilt­ nisse von Unternehmen zu geben, da/3 sie den Interessenten als Grund­ lage fUr okonomisch sinnvolle Entscheidungen dienen konnen. Nimmt man dies zum Ma/3stab, hat die amerikanische Bankbilanzierung ei­ ne Qualifikation erreicht, von der die deutsche Bankbilanzierung vie­ les lernen kann. Prof. Dr. Otfrid Fischer Prof. Dr. Johannes Feske Vorwort Diese Arbeit ware o~ne die Hilfe von vielen Seiten nicht zustandege­ kommen. Mein Dank gilt deshalb zuerst dem Deutschen Akademischen Austauschdienst fUr die Gewahrung eines Forschungsstipendiums in den USA, und der Universitat Hamburg fUr die finanzielle Unter­ stiitzung durch ein Promotionsstipendium.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783409160810
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 194
  • Veröffentlicht:
  • 1. Januar 1974
  • Ausgabe:
  • 1974
  • Abmessungen:
  • 244x170x11 mm.
  • Gewicht:
  • 322 g.
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Beschreibung von Die Bilanzierung Amerikanischer Geschaftsbanken

In der Schriftenreihe zur Bankbetriebslehre und Finanzierung er­ scheinen wissenschaftliche Abhandlungen aus den Seminaren der Uni­ versWit Hamburg, von denen angenommen werden kann, da/3 sie ei­ nem breiteren Kreis zugiinglich gemacht werden sollten. Auch der nun vorliegende zweite Band beschiiftigt sich mit den Pro­ blemenderBankbilanzierung, und zwar mit der Bilanzierung der Ge­ schiiftsbanken in den USA. Ein Kennzeichen der US-amerikanischen Bilanzierung ist eine we it gro/3ere Offenheit gegenfiber theoretischen Ansiitzen, als dies fUr die deutschen Verhiiltnisse zutrifft. Dies macht das Studium des Buches besonders deutlich. Der Hauptzweck der Bi­ lanzierung innerhalb einer bestehenden Wirtschaftsordnung liegt dar­ in, so ausreichende Informationen fiber die wirtschaftlichen Verhiilt­ nisse von Unternehmen zu geben, da/3 sie den Interessenten als Grund­ lage fUr okonomisch sinnvolle Entscheidungen dienen konnen. Nimmt man dies zum Ma/3stab, hat die amerikanische Bankbilanzierung ei­ ne Qualifikation erreicht, von der die deutsche Bankbilanzierung vie­ les lernen kann. Prof. Dr. Otfrid Fischer Prof. Dr. Johannes Feske Vorwort Diese Arbeit ware o~ne die Hilfe von vielen Seiten nicht zustandege­ kommen. Mein Dank gilt deshalb zuerst dem Deutschen Akademischen Austauschdienst fUr die Gewahrung eines Forschungsstipendiums in den USA, und der Universitat Hamburg fUr die finanzielle Unter­ stiitzung durch ein Promotionsstipendium.

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