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Die Bilanzierung von Mobilien-Leasing in Österreich

Die Bilanzierung von Mobilien-Leasing in Österreichvon Miriam Bacher
Über Die Bilanzierung von Mobilien-Leasing in Österreich

Die vorliegende Arbeit befasst sich kritisch mit den österreichischen Rechnungslegungsvorschriften zur Bilanzierung von Leasingverhältnissen vor dem Hintergrund der durch IFRS 16 geänderten internationalen Bilanzierungsgrundsätze. Die derzeit in Österreich vorherrschende Praxis der bilanzneutralen Abbildung von Leasingverhältnissen spiegelt nicht den wahren wirtschaftlichen Gehalt der Leasingvereinbarung wider und widerspricht der Generalnorm "True and Fair View" des UGB. So führt die Nichtberücksichtigung bilanzneutraler Leasingverhältnisse im Rahmen der Berechnung von entscheidungsrelevanten Bilanzkennzahlen sowie bei der Ermittlung von Unternehmenswerten zu verfälschten Ergebnissen, welche sich wiederum auf die Ableitung von Aussagen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des jeweiligen Unternehmens auswirken. Nach dem Vorbild des ¿Right-Of-Use-Modells¿ nach IFRS 16 erfolgt die Prüfung der Anwendbarkeit eines solchen Nutzungsrechtskonzepts im Rahmen der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach österreichischem Unternehmensrecht. Dabei werden die wesentlichen Bilanzierungsgrundsätze nach IAS/IFRS analysiert und jenen nach österreichischem Unternehmensrecht gegenübergestellt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786202208420
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 152
  • Veröffentlicht:
  • 8. Januar 2018
  • Abmessungen:
  • 150x10x220 mm.
  • Gewicht:
  • 244 g.
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Beschreibung von Die Bilanzierung von Mobilien-Leasing in Österreich

Die vorliegende Arbeit befasst sich kritisch mit den österreichischen Rechnungslegungsvorschriften zur Bilanzierung von Leasingverhältnissen vor dem Hintergrund der durch IFRS 16 geänderten internationalen Bilanzierungsgrundsätze. Die derzeit in Österreich vorherrschende Praxis der bilanzneutralen Abbildung von Leasingverhältnissen spiegelt nicht den wahren wirtschaftlichen Gehalt der Leasingvereinbarung wider und widerspricht der Generalnorm "True and Fair View" des UGB. So führt die Nichtberücksichtigung bilanzneutraler Leasingverhältnisse im Rahmen der Berechnung von entscheidungsrelevanten Bilanzkennzahlen sowie bei der Ermittlung von Unternehmenswerten zu verfälschten Ergebnissen, welche sich wiederum auf die Ableitung von Aussagen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des jeweiligen Unternehmens auswirken. Nach dem Vorbild des ¿Right-Of-Use-Modells¿ nach IFRS 16 erfolgt die Prüfung der Anwendbarkeit eines solchen Nutzungsrechtskonzepts im Rahmen der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach österreichischem Unternehmensrecht. Dabei werden die wesentlichen Bilanzierungsgrundsätze nach IAS/IFRS analysiert und jenen nach österreichischem Unternehmensrecht gegenübergestellt.

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