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Die deutsch-britische Bombenkriegsdebatte. Die Aufarbeitung des alliierten Luftkriegs im deutschen Geschichtsbewusstsein nach 1990

Über Die deutsch-britische Bombenkriegsdebatte. Die Aufarbeitung des alliierten Luftkriegs im deutschen Geschichtsbewusstsein nach 1990

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der Zweite Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit den Auswirkungen der alliierten Luftangriffe auf deutsche Städte im Zweiten Weltkrieg. Schwerpunkt der Ausarbeitung liegt auf der Bombenkriegsdebatte, die seit einigen Jahren zwischen Deutschland und England geführt wird. Zur Einführung in die Thematik werden einleitend die Hintergründe des alliierten Luftkriegs besprochen; aus welchen Gründen sich die britische Regierung für diese Art der Kriegsführung entschieden hat, welche Ziele dabei verfolgt und ob sie letztendlich erreicht wurden. Anschließend betrachte ich die britische Sichtweise, nach der die Diskussionen in Deutschland Rückfälle in die Haltung der 50er Jahre sind. Anschließend folgt der Blick auf die Verarbeitung des Luftkriegs im deutschen Geschichtsbewusstsein in der medialen Öffentlichkeit. Dabei beziehe ich mich überwiegend auf die aktuellen Diskussionen innerhalb der deutsch-britischen Debatte, demzufolge auch auf den neuen deutschen Opferdiskurs. Anschließend folgt eine relativ knappe Besprechung des umstrittenen Werkes ¿Der Brand¿ von Jörg Friedrich. In diesem Abschnitt beschränke ich mich auf Publikationen im Kontext dieser speziellen Debatte sowie des Verdrängungsphänomens in der Literatur im Allgemeinen. Es folgt eine Untersuchung hinsichtlich der Frage nach den Opfern des Zweiten Weltkriegs und inwieweit die Deutschen ein Recht haben, sich als solche zu bezeichnen. Mit einem kurzen Fazit schließt die Hausarbeit. Vorweg möchte ich anmerken, dass in meiner Arbeit keine Bewertung der deutschen Hauptschuld am Zweiten Weltkrieg oder gar Relativierung anstrebt. Dass die Deutschen verantwortlich am Ausbruch des Weltkriegs sind, lässt sich nicht leugnen. Unabhängig davon wird ausschließlich die Kriegsführung der Alliierten, insbesondere die der Engländer, Besprechung finden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668999046
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 16. September 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Die deutsch-britische Bombenkriegsdebatte. Die Aufarbeitung des alliierten Luftkriegs im deutschen Geschichtsbewusstsein nach 1990

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der Zweite Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit den Auswirkungen der alliierten Luftangriffe auf deutsche Städte im Zweiten Weltkrieg. Schwerpunkt der Ausarbeitung liegt auf der Bombenkriegsdebatte, die seit einigen Jahren zwischen Deutschland und England geführt wird. Zur Einführung in die Thematik werden einleitend die Hintergründe des alliierten Luftkriegs besprochen; aus welchen Gründen sich die britische Regierung für diese Art der Kriegsführung entschieden hat, welche Ziele dabei verfolgt und ob sie letztendlich erreicht wurden. Anschließend betrachte ich die britische Sichtweise, nach der die Diskussionen in Deutschland Rückfälle in die Haltung der 50er Jahre sind. Anschließend folgt der Blick auf die Verarbeitung des Luftkriegs im deutschen Geschichtsbewusstsein in der medialen Öffentlichkeit. Dabei beziehe ich mich überwiegend auf die aktuellen Diskussionen innerhalb der deutsch-britischen Debatte, demzufolge auch auf den neuen deutschen Opferdiskurs. Anschließend folgt eine relativ knappe Besprechung des umstrittenen Werkes ¿Der Brand¿ von Jörg Friedrich. In diesem Abschnitt beschränke ich mich auf Publikationen im Kontext dieser speziellen Debatte sowie des Verdrängungsphänomens in der Literatur im Allgemeinen. Es folgt eine Untersuchung hinsichtlich der Frage nach den Opfern des Zweiten Weltkriegs und inwieweit die Deutschen ein Recht haben, sich als solche zu bezeichnen. Mit einem kurzen Fazit schließt die Hausarbeit.
Vorweg möchte ich anmerken, dass in meiner Arbeit keine Bewertung der deutschen Hauptschuld am Zweiten Weltkrieg oder gar Relativierung anstrebt. Dass die Deutschen verantwortlich am Ausbruch des Weltkriegs sind, lässt sich nicht leugnen. Unabhängig davon wird ausschließlich die Kriegsführung der Alliierten, insbesondere die der Engländer, Besprechung finden.

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