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Die Entstehungsgeschichte des Immerwährenden Reichstags

Die Entstehungsgeschichte des Immerwährenden Reichstagsvon Wolfgang Zeilinger
Über Die Entstehungsgeschichte des Immerwährenden Reichstags

Das vorliegende Buch untersucht den Übergang von den Reichstagen des 16. Jahrhunderts, die noch von Fall zu Fall für mehrere Monate einberufen wurden, hin zum Immerwährenden Reichstag. Auch dieser Reichstag war wie die früheren Versammlungen geplant und sollte grundsätzlich der Abwehr der Türkenbedrohung dienen. Jedoch waren im Westfälischen Frieden nach dem Dreißigjährigen Krieg noch einige Verfassungsfragen nicht fertig ausverhandelt worden und an einen nächsten Reichstag verwiesen worden. Auch beim ersten Reichstag nach dem Frieden konnten diese Fragen nicht zur Gänze gelöst werden und wurden wieder weiterverwiesen. 1663 wurde schließlich in Regensburg der Reichstag eröffnet, der bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs nicht mehr aufgelöst wurde. Im Unterschied zu den vorangegangenen Reichstagen entwickelte sich infolge ein Gesandtenkongress, bei dem die Stände des Reichs nicht mehr persönlich anwesend waren. Da dieser Umstand aber nie formell beabsichtigt wurde, versucht das Buch zu klären, wie die Permanenz des Immerwährenden Reichstags entstanden ist, und es wird untersucht, in wie weit sich der Reichstag durch diese Dauerhaftigkeit verändert hat.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786202215589
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 132
  • Veröffentlicht:
  • 26. Dezember 2018
  • Abmessungen:
  • 150x8x220 mm.
  • Gewicht:
  • 215 g.
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Beschreibung von Die Entstehungsgeschichte des Immerwährenden Reichstags

Das vorliegende Buch untersucht den Übergang von den Reichstagen des 16. Jahrhunderts, die noch von Fall zu Fall für mehrere Monate einberufen wurden, hin zum Immerwährenden Reichstag. Auch dieser Reichstag war wie die früheren Versammlungen geplant und sollte grundsätzlich der Abwehr der Türkenbedrohung dienen. Jedoch waren im Westfälischen Frieden nach dem Dreißigjährigen Krieg noch einige Verfassungsfragen nicht fertig ausverhandelt worden und an einen nächsten Reichstag verwiesen worden. Auch beim ersten Reichstag nach dem Frieden konnten diese Fragen nicht zur Gänze gelöst werden und wurden wieder weiterverwiesen. 1663 wurde schließlich in Regensburg der Reichstag eröffnet, der bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs nicht mehr aufgelöst wurde. Im Unterschied zu den vorangegangenen Reichstagen entwickelte sich infolge ein Gesandtenkongress, bei dem die Stände des Reichs nicht mehr persönlich anwesend waren. Da dieser Umstand aber nie formell beabsichtigt wurde, versucht das Buch zu klären, wie die Permanenz des Immerwährenden Reichstags entstanden ist, und es wird untersucht, in wie weit sich der Reichstag durch diese Dauerhaftigkeit verändert hat.

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