Gefesselte Dichtung, die Entfesselung feiern will. Schlaglichter über die Zeiten werfend und wie ein Narr, narrenhaft absurd, der Welt etwas entgegnend und begegnend.
Eine Wallfahrt der Wahrnehmung und Befragung einer zerklüfteten und kaleidoskop-artigen Gegenwart. Einem Dasein, das immer schon so war, nur von anderer Wahrnehmung uniformer gehalten wurde. Vielleicht.
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