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Die Ich-Identität in den Theorien nach George Herbert Mead und Lothar Krappmann

von Anonymous
Über Die Ich-Identität in den Theorien nach George Herbert Mead und Lothar Krappmann

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Einige haben bestimmt schon mal Kinder beobachtet, die mit sich selbst Selbstgespräche führen und bestimmte Personen, wie ihre Eltern, Lehrer oder andere Familienmitglieder, imitieren. Warum und was dieses Verhalten zu bedeuten hat wird in der vorliegenden Arbeit erklärt. Außerdem wird erklärt was dies mit der Ich- Identität zu tun hat. Dabei spielen vor allem die Rollenübernahme und Interaktionsprozesse eine Rolle. Es gibt verschiedene Theorien im Hinblick auf die Bildung der Ich- Identität, jedoch sind in Bezug zu dem oben genannten Beispiel und Frage die Theorien nach Lothar Krappmann und George Herbert Mead von Bedeutung. Diese beiden Theoretiker erklären in ihren Identitätskonzepten die Entstehung der Identität innerhalb Interaktionsprozessen. Der Mensch wächst und lebt in einer Gesellschaft und wird mit Regeln und der notwendigen Verhaltenserwartung konfrontiert. Die Aufgabe der Pädagogik ist eine angemessene Bewältigung der Ansprüche der Gesellschaft. Die Persönlichkeit wird zudem von dem sozialen Umfeld, sowie durch Interaktionen mit anderen Individuen, gesellschaftliche Szenarien und Werte und Normen der Gesellschaft beeinflusst. Daher ist die Aufgabe der Erziehenden eine dem Individuum angepasste Erziehungsmethode abzustimmen, um das Ziel der Erziehungswissenschaft, eine gelungene Ich-Identität zu, fördern. Damit wird die Identität nicht einseitig betrachtet, sondern aus der Erziehungswissenschaft und aus gesellschaftlichen Aktivitäten. Es findet somit ein Zusammenspiel zwischen der Erziehungswissenschaft und der Gesellschaft statt. Auf der einen Seite stehen die Bedürfnisse und Fähigkeiten im Mittelpunkt, auf der anderen Seite die Eingliederung des Individuums in Gruppen. Auf dieser Grundlage stellen sich die Fragen, welche äußeren Faktoren die Identitätsentwicklung beeinflussen, inwiefern das soziale Umfeld auf das Individuum einwirkt und was für Anforderungen an das Individuum gestellt werden. In diesem Zusammenhang wird auf dieses Thema, in Bezug auf die Identitätskonzepte nach George Herbert Mead und Lothar Krappmann näher eingegangen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346997760
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 20
  • Veröffentlicht:
  • 15. Januar 2024
  • Ausgabe:
  • 24001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Die Ich-Identität in den Theorien nach George Herbert Mead und Lothar Krappmann

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Einige haben bestimmt schon mal Kinder beobachtet, die mit sich selbst Selbstgespräche führen und bestimmte Personen, wie ihre Eltern, Lehrer oder andere Familienmitglieder, imitieren.
Warum und was dieses Verhalten zu bedeuten hat wird in der vorliegenden Arbeit erklärt. Außerdem wird erklärt was dies mit der Ich- Identität zu tun hat. Dabei spielen vor allem die Rollenübernahme und Interaktionsprozesse eine Rolle. Es gibt verschiedene Theorien im Hinblick auf die Bildung der Ich- Identität, jedoch sind in Bezug zu dem oben genannten Beispiel und Frage die Theorien nach Lothar Krappmann und George Herbert Mead von Bedeutung. Diese beiden Theoretiker erklären in ihren Identitätskonzepten die Entstehung der Identität innerhalb Interaktionsprozessen.
Der Mensch wächst und lebt in einer Gesellschaft und wird mit Regeln und der notwendigen Verhaltenserwartung konfrontiert. Die Aufgabe der Pädagogik ist eine angemessene Bewältigung der Ansprüche der Gesellschaft.
Die Persönlichkeit wird zudem von dem sozialen Umfeld, sowie durch Interaktionen mit anderen Individuen, gesellschaftliche Szenarien und Werte und Normen der Gesellschaft beeinflusst. Daher ist die Aufgabe der Erziehenden eine dem Individuum angepasste Erziehungsmethode abzustimmen, um das Ziel der Erziehungswissenschaft, eine gelungene Ich-Identität zu, fördern.
Damit wird die Identität nicht einseitig betrachtet, sondern aus der Erziehungswissenschaft und aus gesellschaftlichen Aktivitäten. Es findet somit ein Zusammenspiel zwischen der Erziehungswissenschaft und der Gesellschaft statt.
Auf der einen Seite stehen die Bedürfnisse und Fähigkeiten im Mittelpunkt, auf der anderen Seite die Eingliederung des Individuums in Gruppen.
Auf dieser Grundlage stellen sich die Fragen, welche äußeren Faktoren die Identitätsentwicklung beeinflussen, inwiefern das soziale Umfeld auf das Individuum einwirkt und was für Anforderungen an das Individuum gestellt werden.
In diesem Zusammenhang wird auf dieses Thema, in Bezug auf die Identitätskonzepte nach George Herbert Mead und Lothar Krappmann näher eingegangen.

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