Das Debüt von Nathalie Schmid liest sich wie ein grosser wunderbarer Text. Aus der Vielzahl kleiner poetischer Organismen formt sich dabei ein wohlgeordnetes und lebendiges Ganzes. Hinter einem ruhigen Erzählton verbirgt sich die Kunst einer analytischen und stilsicheren Lyrikerin.
»Die Sprache dieser Gedichte ist unprätentiös und bildhaft und erinnert in ihrer durchgängigen Subjektivität manchmal an die Alltagslyrik der siebziger Jahre.« (Norbert Hummelt)
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