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Die Kunst der Bausünde

Über Die Kunst der Bausünde

Lange wurde sie missachtet und unterschätzt. Sie galt als hässlich und austauschbar - zu Unrecht! Denn Bausünde ist nicht gleich Bausünde. Manches, was landläufig als solche bezeichnet wird, ist nur aus der Mode geraten, einiges wurde bereits so geplant und anderes wiederum ist erst nachträglich durch Anbauten, Überformung oder Anstrich in den Stand der Bausünde erhoben worden. Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe nimmt uns mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: Sie führt uns vorbei an Kirchen im Parkhaus- oder Bunkerstil, Erker-Eiern am Plattenbau, Schizohäusern mit zwei Gesichtern - und beweist, dass gute Bausünden bei genauerer Betrachtung durchaus eine gewisse Schönheit und einen ureigenen Charme entfalten können. »Turit Fröbe erklärt in ihrem Fotoband, warum man die Quasimodos der Städte lieben sollte - auch wenn man eigentlich reflexhaft wegschauen möchte.« Kristin Haug, Spiegel

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783832199869
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 180
  • Veröffentlicht:
  • 18. August 2020
  • Ausgabe:
  • 21002
  • Abmessungen:
  • 180x20x228 mm.
  • Gewicht:
  • 634 g.
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Beschreibung von Die Kunst der Bausünde

Lange wurde sie missachtet und unterschätzt. Sie galt als hässlich und austauschbar - zu Unrecht! Denn Bausünde ist nicht gleich Bausünde. Manches, was landläufig als solche bezeichnet wird, ist nur aus der Mode geraten, einiges wurde bereits so geplant und anderes wiederum ist erst nachträglich durch Anbauten, Überformung oder Anstrich in den Stand der Bausünde erhoben worden.
Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe nimmt uns mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: Sie führt uns vorbei an Kirchen im Parkhaus- oder Bunkerstil, Erker-Eiern am Plattenbau, Schizohäusern mit zwei Gesichtern - und beweist, dass gute Bausünden bei genauerer Betrachtung durchaus eine gewisse Schönheit und einen ureigenen Charme entfalten können.

»Turit Fröbe erklärt in ihrem Fotoband, warum man die Quasimodos der Städte lieben sollte - auch wenn man eigentlich reflexhaft wegschauen möchte.«
Kristin Haug, Spiegel

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