Über Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen
Wie kaum ein anderer versteht es Frank Berzbach, komplexe philosophische, psychologische und spirituelle Zusammenhänge zu entwirren und allgemeinverständlich so zu formulieren, dass die Lektüre ein reines Vergnügen wird. Das allein erklärt den Erfolg seiner Anregung zu Achtsamkeit aber noch nicht.Seine Gabe, eine tiefe Empathie zu seinen Leserinnen und Lesern aufzubauen, ohne dass er sie im Einzelnen kennt, ist sicher ein weiterer Grund, warum die Kunst, ein kreatives Leben zu führen zu dem Achtsamkeitsbuch schlechthin wurde. Und das bei zahllosen Konkurrenztiteln.Und dann ist da sein »Forschergeist«: Wie ein liebevoller Anthropologe beobachtet und analysiert er uns Kreative und scheint uns schlussendlich besser zu kennen - und zu verstehen! - als wir uns selbst. Die Erkenntnisse über uns nutzt er, um uns zur Selbsterkenntnis zu führen. Er hält uns den Spiegel vor und richtet unseren Blick auf die Chancen. Fast scheint es, als könne er mit seinen Sätzen Hindernisse aus dem Weg räumen, die vorher unüberwindbar schienen. Manchmal rückt er mit einem einzigen, knuffenden Satz die Perspektive grade - und das Problem scheint kleiner. Frank Berzbach verzichtet bewusst und konsequent auf Ratschläge und Praxistipps, das lässt die Lebensfragen beim Leser, und da gehören sie hin. Aber sein Buch wird im Lauf der Lektüre zu einem guten Freund. Dem man gern zuhört. Der einen versteht und schätzt. Und der das Beste aus einem hervorkitzelt.Dieses Buch kann Ihr Leben verändern - und das geht über die Tasse Tee weit hinaus ...
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