Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Die Medien des Comics

enthalten in Comicstudien-Reihe

Über Die Medien des Comics

Was macht den Comic als Medium aus? Wer oder was macht ihn zu einem Medium? Für die Erforschung von Comics gibt es bislang keinen allgemein verbindlichen Medienbegriff: Zu divers scheinen sie, wenn sie aus Texten und Bildern arrangiert, in Zeitungen gedruckt, als Hefte gesammelt, als graphic novels besprochen oder auf Smartphones gelesen werden. Die Medien des Comics entwickelt ein Medialitätsmodell, mit dem sich der medialen Bestimmung von Comics gerade in ihrer Veränderbarkeit nachgehen lässt. Medialität wird dazu als ein Verbindungsprinzip verstanden, nach dem die Einrichtung eines bestimmbaren Mediums Comic aus Materialien, Zeichen und Institutionen stetig neu vollzogen wird. Analysen zeigen auf, wie heterogene Akteure diese modernen Medienbestimmungen verändern - und wie dabei Kontroversen hinsichtlich der Mediengeschichte, Nostalgie, Selbstreflexivität und Materialität von Comics aufkommen. Dabei führen die Fallbeispiele von der Vergangenheit der comic strips und comic books zu aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit Smartphones, Webcomics und Blogs. Der Band richtet sich an Comicforschende unterschiedlicher Disziplinen sowie an Medienwissenschaftler:innen, die sich mit Transformationsprozessen auseinandersetzen.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783111317373
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 436
  • Veröffentlicht:
  • 1. April 2024
  • Abmessungen:
  • 155x0x230 mm.
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar

Beschreibung von Die Medien des Comics

Was macht den Comic als Medium aus? Wer oder was macht ihn zu einem Medium?

Für die Erforschung von Comics gibt es bislang keinen allgemein verbindlichen Medienbegriff: Zu divers scheinen sie, wenn sie aus Texten und Bildern arrangiert, in Zeitungen gedruckt, als Hefte gesammelt, als
graphic novels
besprochen oder auf Smartphones gelesen werden.

Die Medien des Comics entwickelt ein Medialitätsmodell, mit dem sich der medialen Bestimmung von Comics gerade in ihrer Veränderbarkeit nachgehen lässt. Medialität wird dazu als ein Verbindungsprinzip verstanden, nach dem die Einrichtung eines bestimmbaren Mediums Comic aus Materialien, Zeichen und Institutionen stetig neu vollzogen wird. Analysen zeigen auf, wie heterogene Akteure diese modernen Medienbestimmungen verändern - und wie dabei Kontroversen hinsichtlich der Mediengeschichte, Nostalgie, Selbstreflexivität und Materialität von Comics aufkommen. Dabei führen die Fallbeispiele von der Vergangenheit der
comic strips
und
comic books
zu aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit Smartphones, Webcomics und Blogs.

Der Band richtet sich an Comicforschende unterschiedlicher Disziplinen sowie an Medienwissenschaftler:innen, die sich mit Transformationsprozessen auseinandersetzen.

Kund*innenbewertungen von Die Medien des Comics



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Die Medien des Comics ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.