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Die Pharmakovigilanz in digital gestützten nicht-interventionellen Studien (NIS)

Über Die Pharmakovigilanz in digital gestützten nicht-interventionellen Studien (NIS)

Das Thema Pharmakovigilanz ist ein fester Bestandteil von medizinischen Studien. Der aktuelle Trend hin zur Digitalisierung von nicht-interventionellen Studien (NIS) wirft nicht nur Fragen auf, sondern birgt vor allem neue Chancen und Möglichkeiten für die Arzneimittelsicherheit. Durch den Einsatz innovativer digitaler Techniken können moderne NIS vielfältig gestaltet werden und ermöglichen eine Revolution in der Früherkennung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW). Die beiden Autoren geben einen Überblick über klinische Studien und den Einsatz digitaler Techniken für die Durchführung von Studien mittels zeitgemäßer Technologien. Dabei werden verschiedene innovative Ansätze erörtert, die Ideen für neue Möglichkeiten der Überwachung von elektronischen UAW-Meldungen geben, ohne die Prozesse in der bestehenden PV-Abteilung anpassen zu müssen. Weiterhin werden wichtige Randthemen betrachtet, wie der Datenschutz, das Heilmittelwerbegesetz oder das Thema Medizinprodukte, welche zwangsläufig durch den Einsatz digitaler Kanäle Beachtung finden müssen. Die Inhalte im Überblick: - Definition von klinischen Studien und Pharmakovigilanz - Digitale nicht-interventionelle Studien - Systematische Auswertung und Pharmakovigilanz - Digitale Kommunikationswege von UAW-Meldungen - Technische Sicherheitskonzepte - Datenschutzbestimmungen - Gesetzliche Grundlagen

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783744819015
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 120
  • Veröffentlicht:
  • 29. August 2017
  • Abmessungen:
  • 125x11x196 mm.
  • Gewicht:
  • 218 g.
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Beschreibung von Die Pharmakovigilanz in digital gestützten nicht-interventionellen Studien (NIS)

Das Thema Pharmakovigilanz ist ein fester Bestandteil von medizinischen Studien. Der aktuelle Trend hin zur Digitalisierung von nicht-interventionellen Studien (NIS) wirft nicht nur Fragen auf, sondern birgt vor allem neue Chancen und Möglichkeiten für die Arzneimittelsicherheit.
Durch den Einsatz innovativer digitaler Techniken können moderne NIS vielfältig gestaltet werden und ermöglichen eine Revolution in der Früherkennung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW).
Die beiden Autoren geben einen Überblick über klinische Studien und den Einsatz digitaler Techniken für die Durchführung von Studien mittels zeitgemäßer Technologien. Dabei werden verschiedene innovative Ansätze erörtert, die Ideen für neue Möglichkeiten der Überwachung von elektronischen UAW-Meldungen geben, ohne die Prozesse in der bestehenden PV-Abteilung anpassen zu müssen. Weiterhin werden wichtige Randthemen betrachtet, wie der Datenschutz, das Heilmittelwerbegesetz oder das Thema Medizinprodukte, welche zwangsläufig durch den Einsatz digitaler Kanäle Beachtung finden müssen.
Die Inhalte im Überblick:
- Definition von klinischen Studien und Pharmakovigilanz
- Digitale nicht-interventionelle Studien
- Systematische Auswertung und Pharmakovigilanz
- Digitale Kommunikationswege von UAW-Meldungen
- Technische Sicherheitskonzepte
- Datenschutzbestimmungen
- Gesetzliche Grundlagen

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