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Die populistische Arbeitsgesellschaft in Österreich

Über Die populistische Arbeitsgesellschaft in Österreich

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Begriffsbestimmungen und der Zurschaustellung österreichischer Wahlergebnisse rechtspopulistischer Parteien wird im ersten Schritt versucht den Begriff Populismus zu erläutern sowie dessen Kernelemente darzustellen. Den Abschluss im zweiten Kapitel bildet die Präsentation des Verhältnisses zwischen (Rechts-)populismus und der Institution Demokratie. Im Anschluss werden die neoliberale Ideologie mit ihren wichtigsten Vertretern, Friedrich August von Hayek sowie Milton Friedman, vorgestellt und neoliberale Strategieelemente präsentiert. Nachdem der Aufstieg der neoliberalen Wirtschaftspolitik skizziert wurde, wird im vierten Kapitel der ökonomische Umbruch ab den 1970er Jahren dargestellt und analysiert, wobei besonders auf die Veränderungen an den Arbeitsmärkten, im speziellen am österreichischen, Bezug genommen wird. Negative sozioökonomische Veränderungen führen, wie in Kapitel 5 gezeigt wird, zu gravierenden Problemen für Betroffene. Die resultierenden Wahrnehmungen bieten schlussendlich einen fundamentalen Nährboden für rechtspopulistische Rhetorik und dementsprechend für deren Wahlerfolge.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668718098
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 60
  • Veröffentlicht:
  • 14. Juni 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x5x210 mm.
  • Gewicht:
  • 101 g.
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Beschreibung von Die populistische Arbeitsgesellschaft in Österreich

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Begriffsbestimmungen und der Zurschaustellung österreichischer Wahlergebnisse rechtspopulistischer Parteien wird im ersten Schritt versucht den Begriff Populismus zu erläutern sowie dessen Kernelemente darzustellen. Den Abschluss im zweiten Kapitel bildet die Präsentation des Verhältnisses zwischen (Rechts-)populismus und der Institution Demokratie. Im Anschluss werden die neoliberale Ideologie mit ihren wichtigsten Vertretern, Friedrich August von Hayek sowie Milton Friedman, vorgestellt und neoliberale Strategieelemente präsentiert. Nachdem der Aufstieg der neoliberalen Wirtschaftspolitik skizziert wurde, wird im vierten Kapitel der ökonomische Umbruch ab den 1970er Jahren dargestellt und analysiert, wobei besonders auf die Veränderungen an den Arbeitsmärkten, im speziellen am österreichischen, Bezug genommen wird. Negative sozioökonomische Veränderungen führen, wie in Kapitel 5 gezeigt wird, zu gravierenden Problemen für Betroffene. Die resultierenden Wahrnehmungen bieten schlussendlich einen fundamentalen Nährboden für rechtspopulistische Rhetorik und dementsprechend für deren Wahlerfolge.

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