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Die Schwarzmeerwirtschaftsregion (Smwr)

- Darstellung, Entwicklung, Perspektiven Sowie Moeglichkeiten Der Zusammenarbeit Mit Der Eu

Über Die Schwarzmeerwirtschaftsregion (Smwr)

Am 25. Juni 1992 wurde das offizielle Dokument zur Griindung der Schwarzmeerwirtschaftsregion (SMWR) von den Staats- und Regie­ rungschefs von 11 Staaten (Albanien, Armenien, Aserbeidschan, Bul­ garien, Georgien, Griechenland, Moldavien, Rumanien, Turkei, RuB­ land, Ukraine) in Istanbul unterzeichnet. Dieses Dokument enthalt 18 Paragraph en , die den Rahmen fUr die Intensivierung der wirtschaft­ lichen, wissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit sowie eine Kooperation im Umweltbereich festlegen. Die Unterzeichnung dieses Dokuments al1ein jedoch wird nicht ausreichen, urn eine in jeder Beziehung handlungsfahige Schwarz­ meerwirtschaftsregion aufzubauen. Diesbezuglich sind noch zahlrei­ che Probleme zu bewaltigen. Dabei sind es hauptsachlich die wirt­ schaftlichen und politischen Instabilitaten in den Mitgliedslandem der SMWR, die die zielgerichtete Verfolgung einer Politik verhindem, die den Ausbau der Beziehungen mit den Kooperationslandem bein­ haltet, da die Prioritaten derzeit in anderen Bereichen gesetzt werden. Fur die Zukunft der SMWR wird entscheidend sein, in weIchem Ma­ Be die einzelnen Teilnehmerstaaten aus der SMWR Nutzen ziehen kbnnen. Dieses hangt wiederum davon ab, ob zusatzliche Vorteile fUr einzelne Lander entstehen, die ohne diese regionale Zusammen­ arbeitsform nicht zustandekamen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783810016058
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 172
  • Veröffentlicht:
  • 30. Januar 1996
  • Ausgabe:
  • 1996
  • Abmessungen:
  • 216x140x10 mm.
  • Gewicht:
  • 209 g.
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Beschreibung von Die Schwarzmeerwirtschaftsregion (Smwr)

Am 25. Juni 1992 wurde das offizielle Dokument zur Griindung der Schwarzmeerwirtschaftsregion (SMWR) von den Staats- und Regie­ rungschefs von 11 Staaten (Albanien, Armenien, Aserbeidschan, Bul­ garien, Georgien, Griechenland, Moldavien, Rumanien, Turkei, RuB­ land, Ukraine) in Istanbul unterzeichnet. Dieses Dokument enthalt 18 Paragraph en , die den Rahmen fUr die Intensivierung der wirtschaft­ lichen, wissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit sowie eine Kooperation im Umweltbereich festlegen. Die Unterzeichnung dieses Dokuments al1ein jedoch wird nicht ausreichen, urn eine in jeder Beziehung handlungsfahige Schwarz­ meerwirtschaftsregion aufzubauen. Diesbezuglich sind noch zahlrei­ che Probleme zu bewaltigen. Dabei sind es hauptsachlich die wirt­ schaftlichen und politischen Instabilitaten in den Mitgliedslandem der SMWR, die die zielgerichtete Verfolgung einer Politik verhindem, die den Ausbau der Beziehungen mit den Kooperationslandem bein­ haltet, da die Prioritaten derzeit in anderen Bereichen gesetzt werden. Fur die Zukunft der SMWR wird entscheidend sein, in weIchem Ma­ Be die einzelnen Teilnehmerstaaten aus der SMWR Nutzen ziehen kbnnen. Dieses hangt wiederum davon ab, ob zusatzliche Vorteile fUr einzelne Lander entstehen, die ohne diese regionale Zusammen­ arbeitsform nicht zustandekamen.

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