Über Die Standesordnungen der freien Berufe
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- § 1 Einleitung -- § 2 Gang der Darstellung -- § 3 Die freien Berufe -- ¿. Die freien Berufe in permanenter Abgrenzungsproblematik -- ¿. Versuche einer Abgrenzung und näheren Beschreibung -- C. Der gesellschaftspolitisch-historische Hintergrund des heutigen Typus freier Beruf -- § 4: Erste Charakterisierung des Standesrechts: Abgrenzungen und Überschneidungen -- § 5 Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte geschriebener Standesordnungen bei den verkammerten freien Berufen -- A. Einleitung und Überblick -- ¿. Die Heilberufe -- C. Rechtsanwälte -- D. Patentanwälte -- E. Notare -- F. Steuerberater und Steuerbevollmächtigte -- G. Wirtschaftsprüfer -- H. Architekten -- I. Beratende Ingenieure -- ¿. Die Verhältnisse bei den Seelotsen -- L. Zusammenfassung und Ausblick -- § 6 Funktionen von Standesordnungen der Kammern und privatrechtlichen Vereine sowie Strukturbedingungen für die Herausbildung von Standesordnungen privatrechtlicher Vereine -- § 7 Zur rechtlichen Geltung kodifizierter Standesregeln: Standesordnungen als Rechtsquellen -- ¿. Zu den Begriffen Rechtsnorm und Rechtsquelle - Einleitung und Überblick -- ¿. Kodifizierte Standesregeln als heteronome Verhaltensnormen -- C. Kodifizierte Standesregeln und der Geltungsanspruch des Rechts -- D. Die Kompetenz der Standesorganisationen zur Schaffung von Rechtsnormen -- E. Zusammenfassung -- § 8 Die Befugnis der Standesorganisationen zur Schaffung von Standesordnungen ohne Rechtsgehalt -- § 9 Außerrechtliche Standesordnungen als Ausdruck von Gewohnheitsrecht -- § 10 Sachliche Grenzen der Normierungsgewalt der Kammern -- A. Grenzen der Satzungsautonomie -- ¿. Sachliche Grenzen der richtlinienschaíFenden Gewalt der Kammern -- C. Zusammenfassung -- § 11 Sachliche Grenzen der Normierungsgewalt der privatrechtlichen Vereine -- § 12 Standesordnungen im Prozeß richterlicher Rechtsfindung bei der Auslegung gesetzlicher Generalklauseln -- A. Ausgangspunkt: Die Kammerrichtlinien der rechts- und wirtschaftsberatenden Berufe als "Hilfsmittel" für das Gericht bei der Auslegung der berufsgesetzlichen Generalklauseln -- ¿. Grundsätzliches zur richterrechtlichen Ausfüllung von Generalklauseln -- C. Rückkehr zum Ausgangspunkt: Die Kammerrichtlinien der rechts- und wirtschaftsberatenden Berufe als Hilfsmittel bei der Konkretisierung der berufsgesetzlichen Generalklauseln -- D. Die Kammerrichtlinien der rechts- und wirtschaftsberatenden Berufe als Hilfsmittel bei der Ausfüllung sonstiger sozialnormabrufender und konzeptualisierender Generalklauseln -- E. Sonstige, insbesondere rechtssatzförmige Standesordnungen als Hilfsmittel bei der Ausfüllung sozialnormabrufender und konzeptualisierender gesetzlicher Generalklauseln -- F. Zusätzliche Voraussetzungen für die Heranziehung sozialer und rechtlicher Standesnormen im Rahmen der gute-Sitten-Klauseln -- G. Nochmals: Die Normativität außerrechtlicher Standesordnungen: Entscheidungsprognosen und Normhypothesen -- § 13 Der Adressatenkreis von Standesordnungen -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Sachregister
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