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Die Terrororganisation ETA. Entwicklung und Einfluss in Spanien

Über Die Terrororganisation ETA. Entwicklung und Einfluss in Spanien

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt auf, wieso die Terrororganisation ETA zeitweise so viel Einfluss auf die Politik und das Leben im Baskenland, beziehungsweise auf ganz Spanien besaß. Weiterhin soll untersucht werden, wie sie ihre Macht verloren hat und sich letztendlich im April dieses Jahres auflöste. Für ein besseres Verständnis des Prozesses wird zuerst die Entstehung des baskischen Nationalismus beschrieben, der eine wesentliche Rolle für die große Bedeutung der ETA besitzt. Daraufhin wird die allgemeine Entwicklung der ETA näher betrachtet, um dann näher auf die Akteure in diesem Konflikt und deren Handlungen einzugehen. Zu diesen zählt die ETA selbst, die baskischen Parteien, allen voran der PNV, der spanische Staat in seiner Gesamtheit aus Exekutive, Legislative und Judikative und der baskischen Bevölkerung. Ebenfalls wirkt sich die Wirtschaft auf den Einfluss der ETA aus, weswegen auch diese untersucht werden muss. Zuletzt wird schließlich ein Fazit gezogen, wie es gelungen ist, die ETA niederzuringen. Terrorismus bildet für die europäischen Staaten eine dauerhafte Gefahr und Herausforderung. Heutzutage handelt es sich dabei meist um transnationalen Terrorismus von nicht staatlichen Akteuren, wie dem islamischen Staat oder Al-Quaida, welche für Attentate auf dem europäischen Kontinent verantwortlich sind. Diese moderne Art des Terrors ist gekennzeichnet durch grenzüberschreitende Aktivitäten, die von heimatlosen Gruppierungen verübt werden. Jedoch sorgte auch der vorangegangene Typ, nämlich der des nationalen oder internen Terrorismus, lange Zeit für ein europaweites Sicherheitsproblem. Diese Form der politischen Gewalt äußert sich durch Handlungen innerhalb eines Staatsgebietes und basiert zum Beispiel auf ethnisch-separatistischen, revolutionären oder religiösen Fundamentalismus. Zu diesen Gruppen kann man die IRA aus Nordirland, die Rote-Armee-Fraktion, welche in Deutschland aktiv war und die baskische ETA in Spanien zählen. 1. Einleitung 2. Der baskische Nationalismus 3. Die Terrororganisation ETA 4. Der Prozess der Entwicklung des Einflusses der ETA 4.1 Die ETA als Akteur 4.2 Die baskischen nationalistischen Parteien als Akteur 4.3 Die Zentralregierung als Einflussfaktor im Konflikt 4.4 Die Bevölkerung als passiver Akteur 4.5 Die Wirtschaft als Hintergrundfaktor im Konflikt 5. Fazit Literaturverzeichnis

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346210470
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 21. Oktober 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Die Terrororganisation ETA. Entwicklung und Einfluss in Spanien

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt auf, wieso die Terrororganisation ETA zeitweise so viel Einfluss auf die Politik und das Leben im Baskenland, beziehungsweise auf ganz Spanien besaß. Weiterhin soll untersucht werden, wie sie ihre Macht verloren hat und sich letztendlich im April dieses Jahres auflöste. Für ein besseres Verständnis des Prozesses wird zuerst die Entstehung des baskischen Nationalismus beschrieben, der eine wesentliche Rolle für die große Bedeutung der ETA besitzt. Daraufhin wird die allgemeine Entwicklung der ETA näher betrachtet, um dann näher auf die Akteure in diesem Konflikt und deren Handlungen einzugehen. Zu diesen zählt die ETA selbst, die baskischen Parteien, allen voran der PNV, der spanische Staat in seiner Gesamtheit aus Exekutive, Legislative und Judikative und der baskischen Bevölkerung. Ebenfalls wirkt sich die Wirtschaft auf den Einfluss der ETA aus, weswegen auch diese untersucht werden muss. Zuletzt wird schließlich ein Fazit gezogen, wie es gelungen ist, die ETA niederzuringen.

Terrorismus bildet für die europäischen Staaten eine dauerhafte Gefahr und Herausforderung. Heutzutage handelt es sich dabei meist um transnationalen Terrorismus von nicht staatlichen Akteuren, wie dem islamischen Staat oder Al-Quaida, welche für Attentate auf dem europäischen Kontinent verantwortlich sind. Diese moderne Art des Terrors ist gekennzeichnet durch grenzüberschreitende Aktivitäten, die von heimatlosen Gruppierungen verübt werden. Jedoch sorgte auch der vorangegangene Typ, nämlich der des nationalen oder internen Terrorismus, lange Zeit für ein europaweites Sicherheitsproblem. Diese Form der politischen Gewalt äußert sich durch Handlungen innerhalb eines Staatsgebietes und basiert zum Beispiel auf ethnisch-separatistischen, revolutionären oder religiösen Fundamentalismus. Zu diesen Gruppen kann man die IRA aus Nordirland, die Rote-Armee-Fraktion, welche in Deutschland aktiv war und die baskische ETA in Spanien zählen.
1. Einleitung
2. Der baskische Nationalismus
3. Die Terrororganisation ETA
4. Der Prozess der Entwicklung des Einflusses der ETA
4.1 Die ETA als Akteur
4.2 Die baskischen nationalistischen Parteien als Akteur
4.3 Die Zentralregierung als Einflussfaktor im Konflikt
4.4 Die Bevölkerung als passiver Akteur
4.5 Die Wirtschaft als Hintergrundfaktor im Konflikt
5. Fazit
Literaturverzeichnis

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