Es gibt viele Weisen des Verschwindens.
Der Horizont gleicht einer Linie aus unzähligen Fluchtpunkten.
Sie sind Schwellen, auf die alles zuläuft und sich schließlich dem Blick entzieht.
Es verschwindet.
Die vier Gedichtzyklen des vorliegenden Bandes gehen diesem Verschwinden nach, in dem sich Sichtbares und Unsichtbares verschränken, Anwesendes und Abwesendes ineinander verspiegeln.
Jedes Verschwinden überschreitet eine Grenze, ist ein Verlieren von Gesicht.
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