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Die Welt als Einbildung und Betäubung

Die Welt als Einbildung und Betäubungvon Ralf Arthur Hein
Über Die Welt als Einbildung und Betäubung

Einbildung und Betäubung sind zwei Dinge, die uns und die Welt bestimmen. Allerdings nur für diejenigen die sich je wunderten über das Universum und das Leben. Die fragten nach dem ¿Warum¿, nach einem Sinn. Die starrten in das Nichts. Was ist Wirklichkeit, was ist Bewußtsein, warum sind wir hier? Meist endet das Fragen in Unsicherheit und Zweifel. Was bleibt sind existentialistische Probleme, der unausbleibliche Tod und keine Antworten. Man fühlt sich wie Sisyphus, immer fragen und keine Antworten finden, und morgen wieder das gleiche. Allerdings gibt es auch Auswege aus diesem Problem. Wer den Mut zum Selbstmord aufbringt ist aller Probleme ledig. Allerdings wollen die egoistischen Gene sich vermehren und deshalb uns als die Person am Leben erhalten. Das zweitbeste ist Religion. Gott ist unerklärlich und damit ist alles erklärt. Was bleibt ist ein Leben in Absurdität, Humor, sich dauernd beschäftigen, ewig suchen nach einem Sinn, Tagträume und Vergnügungen mit viel Krach. All dies um die ¿Drachen des Nichts¿ ruhig zu halten. Am Ende wird man alt, Thanatos, der Tod berührt uns. Das Licht ist abgeschaltet, die Vorstellung ist aus. Hoffentlich war es ein gutes Schauspiel.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783330510258
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 172
  • Veröffentlicht:
  • 10. Januar 2017
  • Abmessungen:
  • 150x11x220 mm.
  • Gewicht:
  • 274 g.
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Beschreibung von Die Welt als Einbildung und Betäubung

Einbildung und Betäubung sind zwei Dinge, die uns und die Welt bestimmen. Allerdings nur für diejenigen die sich je wunderten über das Universum und das Leben. Die fragten nach dem ¿Warum¿, nach einem Sinn. Die starrten in das Nichts. Was ist Wirklichkeit, was ist Bewußtsein, warum sind wir hier? Meist endet das Fragen in Unsicherheit und Zweifel. Was bleibt sind existentialistische Probleme, der unausbleibliche Tod und keine Antworten. Man fühlt sich wie Sisyphus, immer fragen und keine Antworten finden, und morgen wieder das gleiche. Allerdings gibt es auch Auswege aus diesem Problem. Wer den Mut zum Selbstmord aufbringt ist aller Probleme ledig. Allerdings wollen die egoistischen Gene sich vermehren und deshalb uns als die Person am Leben erhalten. Das zweitbeste ist Religion. Gott ist unerklärlich und damit ist alles erklärt. Was bleibt ist ein Leben in Absurdität, Humor, sich dauernd beschäftigen, ewig suchen nach einem Sinn, Tagträume und Vergnügungen mit viel Krach. All dies um die ¿Drachen des Nichts¿ ruhig zu halten. Am Ende wird man alt, Thanatos, der Tod berührt uns. Das Licht ist abgeschaltet, die Vorstellung ist aus. Hoffentlich war es ein gutes Schauspiel.

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