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Dramaturgische Geisterfahrer Moral und Tod im Spielfilm

Dramaturgische Geisterfahrer Moral und Tod im Spielfilmvon Alexandra Cech
Über Dramaturgische Geisterfahrer Moral und Tod im Spielfilm

In nahezu jeder Art von Erzählung treten eindeutig gute und böse Figuren auf. Meist sind die Welten des Guten und des Bösen strikt voneinander getrennt. Switch-Figuren jedoch bewegen sich zwischen diesen Welten, durchbrechen deren Geradlinigkeit und wechseln von der guten auf die böse Seite oder umgekehrt. Ein Verhalten, das in der Utopie einer gerechten Welt, in der jeder bekommt, was er verdient, nicht ungestraft bleiben darf. Ausgehend von der These, dass wir als Zuschauer Switch-Figuren sterben sehen wollen, um die fiktive Welt am Ende zufrieden zu verlassen, beleuchtet diese Arbeit anhand von Filmbeispielen unterschiedlicher Genres ¿ wie etwa Shining, Star Wars oder Der Herr der Ringe ¿ ihren Seitenwechsel im Detail, ebenso wie ihren Tod. Welche Motivation steckt hinter dem Switch? Was zeichnet den Charakter dieser Figuren aus? Wie gelingt es, ihre Glaubwürdigkeit trotz wechselhaften Verhaltens zu wahren? Und welche Möglichkeiten der Bestrafung hat die Fiktion? Ankündigung, erste Anzeichen, Steigerung, Enthüllung, Switch-Point ¿ die Wende um 180 Grad verlangt nach einer eigenen Dramaturgie, um Switch-Figuren zu etablieren, zu tolerieren und schlussendlich sterben zu lassen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783330517967
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 156
  • Veröffentlicht:
  • 3. Juli 2017
  • Abmessungen:
  • 150x10x220 mm.
  • Gewicht:
  • 250 g.
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Beschreibung von Dramaturgische Geisterfahrer Moral und Tod im Spielfilm

In nahezu jeder Art von Erzählung treten eindeutig gute und böse Figuren auf. Meist sind die Welten des Guten und des Bösen strikt voneinander getrennt. Switch-Figuren jedoch bewegen sich zwischen diesen Welten, durchbrechen deren Geradlinigkeit und wechseln von der guten auf die böse Seite oder umgekehrt. Ein Verhalten, das in der Utopie einer gerechten Welt, in der jeder bekommt, was er verdient, nicht ungestraft bleiben darf. Ausgehend von der These, dass wir als Zuschauer Switch-Figuren sterben sehen wollen, um die fiktive Welt am Ende zufrieden zu verlassen, beleuchtet diese Arbeit anhand von Filmbeispielen unterschiedlicher Genres ¿ wie etwa Shining, Star Wars oder Der Herr der Ringe ¿ ihren Seitenwechsel im Detail, ebenso wie ihren Tod. Welche Motivation steckt hinter dem Switch? Was zeichnet den Charakter dieser Figuren aus? Wie gelingt es, ihre Glaubwürdigkeit trotz wechselhaften Verhaltens zu wahren? Und welche Möglichkeiten der Bestrafung hat die Fiktion? Ankündigung, erste Anzeichen, Steigerung, Enthüllung, Switch-Point ¿ die Wende um 180 Grad verlangt nach einer eigenen Dramaturgie, um Switch-Figuren zu etablieren, zu tolerieren und schlussendlich sterben zu lassen.

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