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Ein Junge liebt ein Mädel: Annemarie Land

Über Ein Junge liebt ein Mädel: Annemarie Land

Als der junge Gerhard Brausewetter die bildschöne Pastorentochter Lieselotte Winkelmann kennenlernt, glaubt er sich am Ziel seiner Träume. Bald gestehen sich beide ihre Liebe und verloben sich heimlich. Doch Brausewetter ist nicht der einzige Anwärter auf die Hand der Tochter Pastor Winkelmanns, und der glaubt, dass Lieselotte im Falle seines eigenen Ablebens in den Händen des viele Jahre älteren Dr. Ebers viel besser aufgehoben wäre. Finanzielle Nöte der Kirchgemeinde verschärfen die Situation, und Lieselotte wird in eine ungewollte Ehe gedrängt. Doch ihre wahre Liebe gilt weiterhin dem Verlorenen, Georg ... Annemarie Land, von den Zeitgenossen auch "die Dichterin des Herzens" genannt – hinter der sich aber in Wirklichkeit der Schriftsteller Robert Heymann verbirgt –, hat mit "Ein Junge liebt ein Mädel" einen wahrhaft zu Herzen gehenden Roman über die Liebe geschrieben, in dem die Macht des Schicksals und die Macht der Liebe miteinander im Wettstreit liegen und bis zu den letzten Seiten offen bleibt, wer von beiden den Sieg davontragen wird. Robert Heymann (1879–1946) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Redakteur, Drehbuchautor und Filmregisseur. Der in München geborene Autor veröffentlichte seit 1901 Dramen und Romane (u. a. "Istar, das ist die Liebe", "Tod", "Herrenrecht", "Das Bild von Sais" und "Gefallene Frauen"). Seit 1902 arbeitete er zudem als Dramaturg für das Kabarett Überbrettl, für das Zentraltheater in Zürich sowie für das Intime Theater in München. Zeitweise war er als Journalist für die "Basler Zeitung" tätig. Während des Ersten Weltkrieges gab ihm die Berliner "Luna Film" einen Vertrag als Drehbuchautor und Regisseur. Heymann blieb auch in seinen Filmen der dramatischen Akzentuierung treu und drehte mit Schauspielern wie Theodor Loos, Joseph Schildkraut, Ernst Hofmann und Friedrich Kühne. Ab 1918 beschränkte er sich auf das Schreiben von Drehbüchern, und bereits Mitte der zwanziger Jahre zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück und konzentrierte sich auf das Verfassen von Romanen. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Robert Heymann-Dvorák, Max Ladenburg, Annemarie Land, Fred Roberts und Sir John Retcliffe der Jüngere.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9788711503775
  • Veröffentlicht:
  • 29. Juli 2019
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Beschreibung von Ein Junge liebt ein Mädel: Annemarie Land

Als der junge Gerhard Brausewetter die bildschöne Pastorentochter Lieselotte Winkelmann kennenlernt, glaubt er sich am Ziel seiner Träume. Bald gestehen sich beide ihre Liebe und verloben sich heimlich. Doch Brausewetter ist nicht der einzige Anwärter auf die Hand der Tochter Pastor Winkelmanns, und der glaubt, dass Lieselotte im Falle seines eigenen Ablebens in den Händen des viele Jahre älteren Dr. Ebers viel besser aufgehoben wäre. Finanzielle Nöte der Kirchgemeinde verschärfen die Situation, und Lieselotte wird in eine ungewollte Ehe gedrängt. Doch ihre wahre Liebe gilt weiterhin dem Verlorenen, Georg ... Annemarie Land, von den Zeitgenossen auch "die Dichterin des Herzens" genannt – hinter der sich aber in Wirklichkeit der Schriftsteller Robert Heymann verbirgt –, hat mit "Ein Junge liebt ein Mädel" einen wahrhaft zu Herzen gehenden Roman über die Liebe geschrieben, in dem die Macht des Schicksals und die Macht der Liebe miteinander im Wettstreit liegen und bis zu den letzten Seiten offen bleibt, wer von beiden den Sieg davontragen wird.
Robert Heymann (1879–1946) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Redakteur, Drehbuchautor und Filmregisseur. Der in München geborene Autor veröffentlichte seit 1901 Dramen und Romane (u. a. "Istar, das ist die Liebe", "Tod", "Herrenrecht", "Das Bild von Sais" und "Gefallene Frauen"). Seit 1902 arbeitete er zudem als Dramaturg für das Kabarett Überbrettl, für das Zentraltheater in Zürich sowie für das Intime Theater in München. Zeitweise war er als Journalist für die "Basler Zeitung" tätig. Während des Ersten Weltkrieges gab ihm die Berliner "Luna Film" einen Vertrag als Drehbuchautor und Regisseur. Heymann blieb auch in seinen Filmen der dramatischen Akzentuierung treu und drehte mit Schauspielern wie Theodor Loos, Joseph Schildkraut, Ernst Hofmann und Friedrich Kühne. Ab 1918 beschränkte er sich auf das Schreiben von Drehbüchern, und bereits Mitte der zwanziger Jahre zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück und konzentrierte sich auf das Verfassen von Romanen. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Robert Heymann-Dvorák, Max Ladenburg, Annemarie Land, Fred Roberts und Sir John Retcliffe der Jüngere.

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