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Eine Branchenstrukturanalyse der Automobilherstellerbranche basierend auf dem Five-Forces-Modell von Porter

von Anonymous
Über Eine Branchenstrukturanalyse der Automobilherstellerbranche basierend auf dem Five-Forces-Modell von Porter

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Betriebswirtschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Märkte und Branchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Branchenstrukturanalyse in der Automobilherstellerbranche durchzuführen, basierend auf den theoretischen Grundlagen des Five-Forces-Modells von Michael E. Porter. Die Arbeit gliedert sich in mehrere Abschnitte, beginnend mit einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der Branchenstrukturanalyse. Hier werden die fünf treibenden Kräfte des Five-Forces-Modells erläutert, gefolgt von einer Diskussion über das Ziel dieser Analyse. Im darauf folgenden Kapitel wird die Automobilherstellerbranche genauer unter die Lupe genommen. Zunächst wird die Branche charakterisiert und relevante Kennzahlen vorgestellt. Anschließend werden spezifische Aspekte der Branchenstrukturanalyse, insbesondere die Verhandlungsmacht der Lieferanten und die Substitution durch Ersatzprodukte, näher betrachtet. Eine kritische Würdigung der Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter wird im vierten Kapitel vorgenommen, gefolgt von einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf die Zukunftsperspektiven der Automobilherstellerbranche im fünften Kapitel. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit besteht darin, Einblicke in die Struktur und die dynamischen Kräfte der Automobilherstellerbranche zu gewinnen und dabei insbesondere die Bedeutung der Verhandlungsmacht der Lieferanten und der Substitution durch Ersatzprodukte herauszuarbeiten. Durch eine kritische Reflexion der angewandten Methoden wird ein tieferes Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen der Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter angestrebt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783964879554
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 44
  • Veröffentlicht:
  • 30. Januar 2024
  • Ausgabe:
  • 24001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 79 g.
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Beschreibung von Eine Branchenstrukturanalyse der Automobilherstellerbranche basierend auf dem Five-Forces-Modell von Porter

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Betriebswirtschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Märkte und Branchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Branchenstrukturanalyse in der Automobilherstellerbranche durchzuführen, basierend auf den theoretischen Grundlagen des Five-Forces-Modells von Michael E. Porter. Die Arbeit gliedert sich in mehrere Abschnitte, beginnend mit einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der Branchenstrukturanalyse. Hier werden die fünf treibenden Kräfte des Five-Forces-Modells erläutert, gefolgt von einer Diskussion über das Ziel dieser Analyse.
Im darauf folgenden Kapitel wird die Automobilherstellerbranche genauer unter die Lupe genommen. Zunächst wird die Branche charakterisiert und relevante Kennzahlen vorgestellt. Anschließend werden spezifische Aspekte der Branchenstrukturanalyse, insbesondere die Verhandlungsmacht der Lieferanten und die Substitution durch Ersatzprodukte, näher betrachtet.
Eine kritische Würdigung der Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter wird im vierten Kapitel vorgenommen, gefolgt von einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf die Zukunftsperspektiven der Automobilherstellerbranche im fünften Kapitel.
Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit besteht darin, Einblicke in die Struktur und die dynamischen Kräfte der Automobilherstellerbranche zu gewinnen und dabei insbesondere die Bedeutung der Verhandlungsmacht der Lieferanten und der Substitution durch Ersatzprodukte herauszuarbeiten. Durch eine kritische Reflexion der angewandten Methoden wird ein tieferes Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen der Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter angestrebt.

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