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Einsatz der sozialen Medien zur Unterstutzung des PSNV-Konzeptes

Über Einsatz der sozialen Medien zur Unterstutzung des PSNV-Konzeptes

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die neuen sozialen Medien spielen mittlerweile in vielen Bereichen unseres Lebens eine mehr oder weniger große Rolle. Man teilt sein Essen in Form von Bildern bei Facebook, zeigt der ganzen Welt seine neuen Schuhe auf Instagram, sucht alte Schulfreunde bei Stayfriends um Klassentreffen zu organisieren oder hält auf den unzähligen Partnerbörsen nach der Liebe des Lebens Ausschau. Natürlich braucht man nebenbei noch mehrere E-Mail Konten, diverse Apps für ein bewussteres Leben, dazu ein Fitness Armband für das Gewissen, ein paar Spiele gegen die Langeweile und das alles wird in einem Smartphone vereint und ist jederzeit und überall verfügbar. Nur der Akku dieser Geräte hält leider nicht ewig. Auch unser Akku, und hier meine ich die psychische Gesundheit, hält nicht bei jedem auf Dauer. Sie macht eben nicht alles mit und kann durchaus mal aus dem Gleichgewicht geraten. Was dann? Wie gehe ich damit um? Wie geht es weiter? Eine Antwort auf diese und viele andere Fragen kann wohl niemand abschließend geben. So ist heute der erste Weg nicht etwa zum Arzt des Vertrauens, sondern zu Google. Das Internet bietet nicht nur viele Informationen, sondern auch den Vorteil der sicheren Anonymität. So können Probleme geschildert und auch Fragen gestellt werden ohne seine Identität preiszugeben und es wird das Gefühl vermittelt, dass man als Betroffener nicht alleine ist. Über die verschiedenen Internetseiten und vielleicht auch über die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co, gelangt der Betroffenen auch auf Seiten, die professionelle PSNV anbieten. Insgesamt bietet das Internet also nicht nur eine enorme Informationsfülle, sondern ist grade durch die sozialen Medien in der Lage, viele Menschen in sehr kurzer Zeit zu erreichen. Da die Strukturen der PSNV in Deutschland mittlerweile sehr gut ausgebaut sind, können sie jedem Bedürftigen angeboten werden. Nun stellt sich folgende Frage: Ist es möglich, mit standardisierten psychometrischen Untersuchungen und einer Verbreitung über die neuen Kommunikationstechnologien, das bestehende PSNV-Konzept weiterzuentwickeln? Da eine Weiterentwicklung angestrebt ist und regelmäßige Konsensus-Konferenzen stattfinden, sollte auch ein Blick auf die neuen Medien gerichtet sein, da diese die Weiterentwicklung des PSNV-Konzepts erleichternd unterstützen können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668378445
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 18. Januar 2017
  • Abmessungen:
  • 210x148x2 mm.
  • Gewicht:
  • 50 g.
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Beschreibung von Einsatz der sozialen Medien zur Unterstutzung des PSNV-Konzeptes

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die neuen sozialen Medien spielen mittlerweile in vielen Bereichen unseres Lebens eine mehr oder weniger große Rolle. Man teilt sein Essen in Form von Bildern bei Facebook, zeigt der ganzen Welt seine neuen Schuhe auf Instagram, sucht alte Schulfreunde bei Stayfriends um Klassentreffen zu organisieren oder hält auf den unzähligen Partnerbörsen nach der Liebe des Lebens Ausschau. Natürlich braucht man nebenbei noch mehrere E-Mail Konten, diverse Apps für ein bewussteres Leben, dazu ein Fitness Armband für das Gewissen, ein paar Spiele gegen die Langeweile und das alles wird in einem Smartphone vereint und ist jederzeit und überall verfügbar. Nur der Akku dieser Geräte hält leider nicht ewig.

Auch unser Akku, und hier meine ich die psychische Gesundheit, hält nicht bei jedem auf Dauer. Sie macht eben nicht alles mit und kann durchaus mal aus dem Gleichgewicht geraten. Was dann? Wie gehe ich damit um? Wie geht es weiter? Eine Antwort auf diese und viele andere Fragen kann wohl niemand abschließend geben. So ist heute der erste Weg nicht etwa zum Arzt des Vertrauens, sondern zu Google. Das Internet bietet nicht nur viele Informationen, sondern auch den Vorteil der sicheren Anonymität. So können Probleme geschildert und auch Fragen gestellt werden ohne seine Identität preiszugeben und es wird das Gefühl vermittelt, dass man als Betroffener nicht alleine ist. Über die verschiedenen Internetseiten und vielleicht auch über die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co, gelangt der Betroffenen auch auf Seiten, die professionelle PSNV anbieten.

Insgesamt bietet das Internet also nicht nur eine enorme Informationsfülle, sondern ist grade durch die sozialen Medien in der Lage, viele Menschen in sehr kurzer Zeit zu erreichen. Da die Strukturen der PSNV in Deutschland mittlerweile sehr gut ausgebaut sind, können sie jedem Bedürftigen angeboten werden. Nun stellt sich folgende Frage: Ist es möglich, mit standardisierten psychometrischen Untersuchungen und einer Verbreitung über die neuen Kommunikationstechnologien, das bestehende PSNV-Konzept weiterzuentwickeln? Da eine Weiterentwicklung angestrebt ist und regelmäßige Konsensus-Konferenzen stattfinden, sollte auch ein Blick auf die neuen Medien gerichtet sein, da diese die Weiterentwicklung des PSNV-Konzepts erleichternd unterstützen können.

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