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Einsetzbarkeit und Wirkung von Vibrationskrafttraining in Verbindung mit konventionellen Methoden der Kraft- und Schnellkraftentwicklung innerhalb einer Vorbereitungsperiode im Kurzsprint

Über Einsetzbarkeit und Wirkung von Vibrationskrafttraining in Verbindung mit konventionellen Methoden der Kraft- und Schnellkraftentwicklung innerhalb einer Vorbereitungsperiode im Kurzsprint

Inhaltsangabe:Einleitung: Auf der Suche nach neuen Möglichkeiten der effektiveren Trainingsgestaltung im Leistungssport, mit dem Ziel verbesserter sportlicher Leistungen, rückt ein Wirkungsmechanismus in den Vordergrund, mit dem bereits vielversprechende Erfolge in Testreihen gelungen sind. Die Vibrationsstimulation, auch Biomechanische Stimulation oder Rythmisch-Neuromuskuläre Stimulation (RNS) genannt, bei der Längs der Muskulatur Schwingungen in schneller Folge durch den Körper geleitet werden, scheinen besondere, zusätzliche Adaptationen im Organismus Mensch auszulösen. Mit dieser Methode konnte bereits mehrfach eine höhere Effizienz gegenüber konventionellem Training nachgewiesen werden (z.B. Issurin et al., 1994, Becerra-Motta/Becker, 2000). Anwendungsmöglichkeiten bieten das sportartspezifische Kraft- und Schnelligkeitstraining, die sportartspezifische Beweglichkeit (Dehnungs-training), das postoperative-, sportrehabilitative Aufbautraining und bspw. auch die Osteoporosebehandlung bei entsprechender Diagnose. Es kommt bereits seit einiger Zeit in diesen Bereichen zu einer Anwendung über spezielle Geräte. Vor allem für den Leistungssport jedoch bleibt dieses Feld bislang sehr vage, ein Durchbruch der Methode blieb bis heute aus. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll praxisnah, anhand einer Vorbereitungsperiode für die Sommersaison, untersucht werden, ob die spezifischen Kraft- und Schnellkraftfähigkeiten qualifizierter Kurzsprinter und in Folge dessen auch ihre Kurzsprintfähigkeiten verbessert werden können. Es erfolgt zudem eine Darstellung der verschiedenen Trainingsbereiche im Sprint sowie eines möglichen Technikverständnisses. Die Ergebnisse sollen anhand konkreter Zahlen (mittels einer parallel durchgeführten Leistungsdiagnostik) und in Form eines Erfahrungs-berichts der durchgeführten Wettkampfsaison dargestellt werden, da z.T. auf eine langjährige Erfahrung mit den Athleten zurückgeblickt werden kann. Eine Bewertung des durchgeführten Trainings, verbunden mit einer Abschätzung des Potentials der - in der Leichtathletik - neuartigen Trainingsmethode, soll die Arbeit abrunden. Empfehlungen, in welcher Art und Weise die Methode disziplinspezifisch Anwendung finden könnte, stellen ergänzend den Rahmen der Arbeit dar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abbildungen 1.Ziel der Arbeit und Überblick der Argumentationsfolge1 2.Der Kurzsprint - eine Übersicht3 2.1Allgemeine Erläuterungen [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838674933
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 136
  • Veröffentlicht:
  • 4. Dezember 2003
  • Abmessungen:
  • 210x148x8 mm.
  • Gewicht:
  • 186 g.
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Beschreibung von Einsetzbarkeit und Wirkung von Vibrationskrafttraining in Verbindung mit konventionellen Methoden der Kraft- und Schnellkraftentwicklung innerhalb einer Vorbereitungsperiode im Kurzsprint

Inhaltsangabe:Einleitung:
Auf der Suche nach neuen Möglichkeiten der effektiveren Trainingsgestaltung im Leistungssport, mit dem Ziel verbesserter sportlicher Leistungen, rückt ein Wirkungsmechanismus in den Vordergrund, mit dem bereits vielversprechende Erfolge in Testreihen gelungen sind.
Die Vibrationsstimulation, auch Biomechanische Stimulation oder Rythmisch-Neuromuskuläre Stimulation (RNS) genannt, bei der Längs der Muskulatur Schwingungen in schneller Folge durch den Körper geleitet werden, scheinen besondere, zusätzliche Adaptationen im Organismus Mensch auszulösen. Mit dieser Methode konnte bereits mehrfach eine höhere Effizienz gegenüber konventionellem Training nachgewiesen werden (z.B. Issurin et al., 1994, Becerra-Motta/Becker, 2000).
Anwendungsmöglichkeiten bieten das sportartspezifische Kraft- und Schnelligkeitstraining, die sportartspezifische Beweglichkeit (Dehnungs-training), das postoperative-, sportrehabilitative Aufbautraining und bspw. auch die Osteoporosebehandlung bei entsprechender Diagnose. Es kommt bereits seit einiger Zeit in diesen Bereichen zu einer Anwendung über spezielle Geräte. Vor allem für den Leistungssport jedoch bleibt dieses Feld bislang sehr vage, ein Durchbruch der Methode blieb bis heute aus.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll praxisnah, anhand einer Vorbereitungsperiode für die Sommersaison, untersucht werden, ob die spezifischen Kraft- und Schnellkraftfähigkeiten qualifizierter Kurzsprinter und in Folge dessen auch ihre Kurzsprintfähigkeiten verbessert werden können. Es erfolgt zudem eine Darstellung der verschiedenen Trainingsbereiche im Sprint sowie eines möglichen Technikverständnisses.
Die Ergebnisse sollen anhand konkreter Zahlen (mittels einer parallel durchgeführten Leistungsdiagnostik) und in Form eines Erfahrungs-berichts der durchgeführten Wettkampfsaison dargestellt werden, da z.T. auf eine langjährige Erfahrung mit den Athleten zurückgeblickt werden kann.
Eine Bewertung des durchgeführten Trainings, verbunden mit einer Abschätzung des Potentials der - in der Leichtathletik - neuartigen Trainingsmethode, soll die Arbeit abrunden. Empfehlungen, in welcher Art und Weise die Methode disziplinspezifisch Anwendung finden könnte, stellen ergänzend den Rahmen der Arbeit dar.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abbildungen
1.Ziel der Arbeit und Überblick der Argumentationsfolge1
2.Der Kurzsprint - eine Übersicht3
2.1Allgemeine Erläuterungen [¿]

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