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Emblematik in Sakralbauten des Ostseeraums Band 6

Emblematik in Sakralbauten des Ostseeraums Band 6von Johann Anselm Steiger
Über Emblematik in Sakralbauten des Ostseeraums Band 6

In diesem Band werden die emblematische Ausstattung der Kanzel im Dom zu Kamien Pomorski (Cammin) nach Vorlagen aus Erbauungsschriften Heinrich Müllers und die Reliefschnitzereien an den Beichtstühlen im Dom zu Pelplin vorgestellt und gedeutet. Letztere basieren auf emblematischen Werken, die aus dem italienischen, französischen bzw. flämischen Raum stammen. Ferner wird über die verlorenen Emblemzyklen in den Stettiner Kirchen berichtet und eine 1617 in Stettin zum Reformationsjubiläum geprägte emblematische Münze interpretiert. Besonderes Augenmerk gilt überdies den 1945 restlos untergegangenen Emblemzyklen in St. Marien zu Danzig, die sich in wesentlichen Teilen aufgrund einer frühneuzeitlich-handschriftlichen Quelle rekonstruieren lassen und sich interkonfessionell aus sowohl lutherischen (Daniel Cramer, Erasmus Francisci) und römisch-katholischen (Jeremias Drexel) als auch reformierten (Georgette de Montenay) Emblemtraditionen speisten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783795437510
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 160
  • Veröffentlicht:
  • 1. Januar 2023
  • Abmessungen:
  • 224x17x301 mm.
  • Gewicht:
  • 1070 g.
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Beschreibung von Emblematik in Sakralbauten des Ostseeraums Band 6

In diesem Band werden die emblematische Ausstattung der Kanzel im Dom zu Kamien Pomorski (Cammin) nach Vorlagen aus Erbauungsschriften Heinrich Müllers und die Reliefschnitzereien an den Beichtstühlen im Dom zu Pelplin vorgestellt und gedeutet. Letztere basieren auf emblematischen Werken, die aus dem italienischen, französischen bzw. flämischen Raum stammen. Ferner wird über die verlorenen Emblemzyklen in den Stettiner Kirchen berichtet und eine 1617 in Stettin zum Reformationsjubiläum geprägte emblematische Münze interpretiert. Besonderes Augenmerk gilt überdies den 1945 restlos untergegangenen Emblemzyklen in St. Marien zu Danzig, die sich in wesentlichen Teilen aufgrund einer frühneuzeitlich-handschriftlichen Quelle rekonstruieren lassen und sich interkonfessionell aus sowohl lutherischen (Daniel Cramer, Erasmus Francisci) und römisch-katholischen (Jeremias Drexel) als auch reformierten (Georgette de Montenay) Emblemtraditionen speisten.

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