Über Es lebe Star Trek - Mehrbändige Neuauflage
Das 2019 mit dem "Deutschen Phantastik Preis" ausgezeichnete, umfassende Werk zum Phänomen "Star Trek" in deutscher Sprache kehrt in einer mehrbändigen Neuauflage zurück!
Wichtige Information: Der Inhalt von Band 1 dieser Neuauflage ist identisch mit dem 2018 erschienenen "Es lebe Star Trek - Ein Phänomen, zwei Leben". Einziger Unterschied: Dieser neue Band 1 endet inhaltlich bereits im Jahr 2016. Somit ersetzt dieser Band 1 die alte, erste Fassung von 2018. Die weiteren Entwicklungen ab 2017 werden dann ab Band 2 behandelt und bieten komplett neue Inhalte, die sowohl an diesen Band 1 der Neuauflage als auch an das Ur-Werk anschließen.
Autor & Journalist Björn Sülter nimmt Sie in diesem ersten Band mit auf eine Zeitreise durch 50 Jahre von 1966 bis 2016, erzählt die Geschichten hinter den Kulissen und beleuchtet Stärken, Schwächen und Dramen der Serien "Star Trek", "Star Trek: The Animated Series", "Star Trek: The Next Generation", "Star Trek: Deep Space Nine", "Star Trek: Voyager" & "Star Trek: Enterprise" sowie der ersten zehn Filme.
Seit 1966 hält das Phänomen "Star Trek" seine weltweite Fangemeinde in Atem. Die Liebe zu den Figuren, ihren Geschichten und dem utopischen Weltbild hat viele inspiriert. Angefangen mit den Abenteuern des Captain Kirk über Picard, Sisko, Janeway und Archer hat sich "Star Trek" eine treue und engagierte Fanbase erarbeitet. Die erfolgreichen Reboot-Kinofilme des J. J. Abrams sorgten seit 2009 für ebenso viel Diskussionsstoff. Die Entstehung und der Verlauf jeder klassischen Serie (1966 bis 2005) und jedes klassischen Films (1979 bis 2002) werden dabei eingehend beleuchtet. Ein ausführlicher Teil befasst sich zudem mit den neuen Kinofilmen (2009 bis 2016).
Das Buch enthält außerdem Fankommentare, Illustrationen von Stefanie Kurt sowie persönliche Worte zu den verschiedenen Serien von Größen der deutschen "Star Trek"-Szene wie Mike Hillenbrand ("TREKminds", "40 Jahre Star Trek"), Christian Humberg & Bernd Perplies ("Star Trek: Prometheus") oder Lieven L. Litaer ("Der kleine Prinz" auf Klingonisch). Hinzu kommt ein Interview mit dem deutschen "Mr. Star Trek" Gerhard Raible (Trekworld Marketing).
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