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Eugenik und Euthanasie in "Freigabe zur Vernichtung unwerten Lebens" von Alfred Hoche und Karl Binding

Über Eugenik und Euthanasie in "Freigabe zur Vernichtung unwerten Lebens" von Alfred Hoche und Karl Binding

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Psychiater Alfred Hoche und der Rechtswissenschaftler Karl Binding veröffentlichten 1920 die Schrift über die "Freigabe zur Vernichtung unwerten Lebens". Wie kommen Hoche und Binding zu solch einer Radikalisierung - 13 Jahre vor der NS-Zeit? Die Veröffentlichung ihrer Schrift wird als Legitimierung des Tötungsprogramms der Nazis angesehen. Die Zeit der Weimarer Republik erscheint viel zu kurz, um eine NS-Schreckensherrschaft hervorbringen zu können, in der auch Hilfsbedürftige und psychisch Kranke dem Vernichtungsprogramm der Euthanasie zum Opfer fielen. Gerade der Umgang mit den Schwachen und Kranken wirkt aber wie ein gesellschaftlicher Fingerabdruck, dem im Allgemeinen ein längerer, zumeist begrifflicher Prozess vorausgeht.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346225795
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 44
  • Veröffentlicht:
  • 19. August 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 79 g.
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Beschreibung von Eugenik und Euthanasie in "Freigabe zur Vernichtung unwerten Lebens" von Alfred Hoche und Karl Binding

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Psychiater Alfred Hoche und der Rechtswissenschaftler Karl Binding veröffentlichten 1920 die Schrift über die "Freigabe zur Vernichtung unwerten Lebens". Wie kommen Hoche und Binding zu solch einer Radikalisierung - 13 Jahre vor der NS-Zeit? Die Veröffentlichung ihrer Schrift wird als Legitimierung des Tötungsprogramms der Nazis angesehen.

Die Zeit der Weimarer Republik erscheint viel zu kurz, um eine NS-Schreckensherrschaft hervorbringen zu können, in der auch Hilfsbedürftige und psychisch Kranke dem Vernichtungsprogramm der Euthanasie zum Opfer fielen. Gerade der Umgang mit den Schwachen und Kranken wirkt aber wie ein gesellschaftlicher Fingerabdruck, dem im Allgemeinen ein längerer, zumeist begrifflicher Prozess vorausgeht.

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