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Fiktion und die Rolle des Karl Esser in der Reportage "Der Aufmacher"

von Anonymous
Über Fiktion und die Rolle des Karl Esser in der Reportage "Der Aufmacher"

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Rolle des Hans Essers in "Der Aufmacher" rekonstruiert werden. Dies ist notwendig, um zu überprüfen, inwiefern Literatursoziologie dazu beitragen kann, Fiktion zu erkennen. Nachdem geklärt wird, was man unter einer Reportage in der Theorie zu verstehen hat und ob Reportagen mit Fiktionalität einhergehen können, soll auch die praktische Seite der Reportage beleuchtet werden. Folgend gilt es einen Blick auf die Literatursoziologie im Allgemeinen zu werfen. Daran anschließend soll an "Der Aufmacher" die Kapitaltheorie und Habitus-Theorie nach Bourdieu angewandt werden, um Fiktion zu analysieren. Abschließend soll dies zu einem Resümee führen, welches eine Auskunft und These über die Anwendbarkeit der Literatursoziologie auf fiktionale Momente oder Rollen in Reportagen geben soll.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346909787
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 16
  • Veröffentlicht:
  • 12. Juli 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 40 g.
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Beschreibung von Fiktion und die Rolle des Karl Esser in der Reportage "Der Aufmacher"

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Rolle des Hans Essers in "Der Aufmacher" rekonstruiert werden. Dies ist notwendig, um zu überprüfen, inwiefern Literatursoziologie dazu beitragen kann, Fiktion zu erkennen. Nachdem geklärt wird, was man unter einer Reportage in der Theorie zu verstehen hat und ob Reportagen mit Fiktionalität einhergehen können, soll auch die praktische Seite der Reportage beleuchtet werden. Folgend gilt es einen Blick auf die Literatursoziologie im Allgemeinen zu werfen. Daran anschließend soll an "Der Aufmacher" die Kapitaltheorie und Habitus-Theorie nach Bourdieu angewandt werden, um Fiktion zu analysieren. Abschließend soll dies zu einem Resümee führen, welches eine Auskunft und These über die Anwendbarkeit der Literatursoziologie auf fiktionale Momente oder Rollen in Reportagen geben soll.

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