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Freie Privatstädte

Über Freie Privatstädte

Stellen Sie sich vor, ein privates Unternehmen bietet Ihnen als "Staatsdienstleister" Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum in einem abgegrenzten Gebiet. Titus Gebel skizziert dieses Szenario in seinem Buch "Freie Privatstädte. Mehr Wettbewerb im wichtigsten Markt der Welt" bis ins kleinste Detail. Wie sähe das Leben in einer solchen Stadt aus? Welche Vorteile brächte diese Lebensweise mit sich? Wie könnten sich die Teilnehmer organisieren? Welche Strukturen müssten sich wie etablieren? Bei den Antworten auf diese Fragen bleibt der Autor nicht vage - genauestens beschreibt er, wie die Idee einer privaten Stadt in die Realität umgesetzt werden könnte. Dabei betrachtet er das Rechtssystem in einer solchen Lebensgemeinschaft, die vertraglichen Rahmenbedingungen der Bürgerschaft, mögliche Formen der Mitbestimmung, die Infrastruktur und die Sicherheit. Er beleuchtet Themen wie Wirtschaft, Umweltschutz, Architektur und Kultur. Währungsfragen finden in seinem umfassenden Werk genauso Platz wie die Frage nach sozialer Absicherung. Titus Gebel ist davon überzeugt: Die Zeit ist reif für eine neue Form des Zusammenlebens! Seine Idee der freien Privatstädte, bei denen die Teilnahme unbedingt freiwillig ist, findet international Anklang - und zwar über alle politischen Lager und Weltanschauungen hinweg. Überall auf der Welt gibt es Diskussionen über eine neue Art des Zusammenlebens und teilweise auch schon erste Versuche, diese Idee in die gelebte Realität umzusetzen. Die Dritte Auflage dieses Buches beinhaltet deshalb auch aktuelle Entwicklungen, wie die Betrachtung, wie eine freie Privatstadt mit Covid umgegangen wäre. Außerdem geht der Autor auf erste Erfahrungen ein, wie sie beispielsweise in dem Sonderverwaltungsgebiet "ZEDE" in Honduras gemacht wurden. Mit seinem augenöffnenden Buch lädt Titus Gebel seine Leser ein, sich gedanklich für eine völlig andere Art des Zusammenlebens zu öffnen. PRESSESTIMMEN Titus Gebel hat in seinem Buch auf alle Zweifel, Einwände und Kritikpunkte eine wohlüberlegte Antwort in petto. Wenn Gebel Erfolg hat, macht er viele Menschen glücklich. Sollte er scheitern, verliert er sein eigenes Geld. Fair enough. NZZ Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Städte schon immer eine besonders erfolgreiche Organisationsform für das Zusammenleben der Menschen waren. Freie Privatstädte könnten die Lebensform Stadt um eine attraktive Variante bereichern.Wirtschaftswoche Ihre Bürger sind Kunden und Dienstleister, Obrigkeiten und Untertanen gehören der Vergangenheit an: die Freie Privatstadt könnte das menschliche Zusammenleben revolutionieren. Schweizer Monat Gebels Initiative ist die erfolgsversprechendste Strategie für mehr Freiheit seit langer Zeit, eben weil er sein Projekt als nüchtern-profitable Geschäftsidee angeht und nicht (nur) als idealistische Weltverbesserung. eigentümlich frei Es gibt Bücher, bei deren Lektüre sich das Gefühl einstellt, jemand habe in einem über allzu lange Zeit ungelüfteten Raum das Fenster geöffnet. Ein solches Buch ist das von Titus Gebel über Freie Privatstädte. Acta diurna Gebel jagt keiner weltfremden Utopie hinterher, sondern steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden des tatsächlich Machbaren. Hartgeld.com Imponierend ist die Zahl und Differenziertheit der jeweils aufgezeigten Lösungsoptionen; an ihnen zeigt sich, dass hier kein verblasener Utopist am Werk ist, sondern ein Unternehmer, der weiß, was alles bedacht und geleistet werden muss, um sich mit einem hochkomplexen Produkt auf dem Markt durchzusetzen und zu behaupten. Prof. Dr. Rolf Puster, Universität Hamburg Titus Gebels Buch ist ein leidenschaftliches, kundiges und innovatives Plädoyer für Individualität und Dezentralität. Frank Schäffler, MdB

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783986170509
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 536
  • Veröffentlicht:
  • 14. Oktober 2023
  • Ausgabe:
  • 23003
  • Abmessungen:
  • 155x37x215 mm.
  • Gewicht:
  • 948 g.
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Beschreibung von Freie Privatstädte

Stellen Sie sich vor, ein privates Unternehmen bietet Ihnen als "Staatsdienstleister" Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum in einem abgegrenzten Gebiet.

Titus Gebel skizziert dieses Szenario in seinem Buch "Freie Privatstädte. Mehr Wettbewerb im wichtigsten Markt der Welt" bis ins kleinste Detail. Wie sähe das Leben in einer solchen Stadt aus? Welche Vorteile brächte diese Lebensweise mit sich? Wie könnten sich die Teilnehmer organisieren? Welche Strukturen müssten sich wie etablieren?

Bei den Antworten auf diese Fragen bleibt der Autor nicht vage - genauestens beschreibt er, wie die Idee einer privaten Stadt in die Realität umgesetzt werden könnte. Dabei betrachtet er das Rechtssystem in einer solchen Lebensgemeinschaft, die vertraglichen Rahmenbedingungen der Bürgerschaft, mögliche Formen der Mitbestimmung, die Infrastruktur und die Sicherheit. Er beleuchtet Themen wie Wirtschaft, Umweltschutz, Architektur und Kultur. Währungsfragen finden in seinem umfassenden Werk genauso Platz wie die Frage nach sozialer Absicherung.

Titus Gebel ist davon überzeugt: Die Zeit ist reif für eine neue Form des Zusammenlebens! Seine Idee der freien Privatstädte, bei denen die Teilnahme unbedingt freiwillig ist, findet international Anklang - und zwar über alle politischen Lager und Weltanschauungen hinweg. Überall auf der Welt gibt es Diskussionen über eine neue Art des Zusammenlebens und teilweise auch schon erste Versuche, diese Idee in die gelebte Realität umzusetzen. Die Dritte Auflage dieses Buches beinhaltet deshalb auch aktuelle Entwicklungen, wie die Betrachtung, wie eine freie Privatstadt mit Covid umgegangen wäre. Außerdem geht der Autor auf erste Erfahrungen ein, wie sie beispielsweise in dem Sonderverwaltungsgebiet "ZEDE" in Honduras gemacht wurden.

Mit seinem augenöffnenden Buch lädt Titus Gebel seine Leser ein, sich gedanklich für eine völlig andere Art des Zusammenlebens zu öffnen.

PRESSESTIMMEN

Titus Gebel hat in seinem Buch auf alle Zweifel, Einwände und Kritikpunkte eine wohlüberlegte Antwort in petto. Wenn Gebel Erfolg hat, macht er viele Menschen glücklich. Sollte er scheitern, verliert er sein eigenes Geld. Fair enough.

NZZ

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Städte schon immer eine besonders erfolgreiche Organisationsform für das Zusammenleben der Menschen waren. Freie Privatstädte könnten die Lebensform Stadt um eine attraktive Variante bereichern.Wirtschaftswoche Ihre Bürger sind Kunden und Dienstleister, Obrigkeiten und Untertanen gehören der Vergangenheit an: die Freie Privatstadt könnte das menschliche Zusammenleben revolutionieren.

Schweizer Monat

Gebels Initiative ist die erfolgsversprechendste Strategie für mehr Freiheit seit langer Zeit, eben weil er sein Projekt als nüchtern-profitable Geschäftsidee angeht und nicht (nur) als idealistische Weltverbesserung.

eigentümlich frei

Es gibt Bücher, bei deren Lektüre sich das Gefühl einstellt, jemand habe in einem über allzu lange Zeit ungelüfteten Raum das Fenster geöffnet. Ein solches Buch ist das von Titus Gebel über Freie Privatstädte.

Acta diurna

Gebel jagt keiner weltfremden Utopie hinterher, sondern steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden des tatsächlich Machbaren.

Hartgeld.com

Imponierend ist die Zahl und Differenziertheit der jeweils aufgezeigten Lösungsoptionen; an ihnen zeigt sich, dass hier kein verblasener Utopist am Werk ist, sondern ein Unternehmer, der weiß, was alles bedacht und geleistet werden muss, um sich mit einem hochkomplexen Produkt auf dem Markt durchzusetzen und zu behaupten.

Prof. Dr. Rolf Puster, Universität Hamburg

Titus Gebels Buch ist ein leidenschaftliches, kundiges und innovatives Plädoyer für Individualität und Dezentralität.

Frank Schäffler, MdB

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