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Funktionaler Analphabetismus in Deutschland

Über Funktionaler Analphabetismus in Deutschland

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Analphabetismus ¿ auch ein Phänomen in hochentwickelten Nationen? Lange Zeit wurde dieses Problem aus der bildungspolitischen Diskussion aus­ge­blen­det, erst seit etwa 15-20 Jahren widmet sich die Wissenschaft der Ur­sachen­for­schung. Die Autorin Simone Nöller untersucht das Phänomen Analphabetismus nicht nur als ein individuelles Lern- und Entwicklungsdefizit, sondern auch aus dem Blick­winkel von Benachteiligungen in einem Prozess der gesellschaftlichen Mo­dernisierung. Als Hintergrund verwendet sie dabei die soziologischen Theo­rien der Bildungs- und Chancenungleichheit, wobei die Theorie des funk­tio­nalen Analphabetismus die Grundlage der gesamten Arbeit darstellt. Um auch der interdisziplinären Betrachtungsweise des Problems gerecht zu wer­den, erfolgt zu Beginn ein Exkurs in die historische Schrift­sprachen­ent­wick­lung und die Klärung des Verhältnisses zwischen Schrift und Sprache. Im ab­schliessen­den Kapitel der Maßnahmen und Fördermöglichkeiten zeigt sich die enge erziehungswissenschaftliche Verknüpfung mit dem gesamten The­men­be­reich. Insbesondere wird dabei auf die Ergebnisse verschiedener em­pi­ri­scher Erhebungen der PISA- und IGLU-Studie zum Erwerb von Lesekompetenz ver­wiesen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783639409826
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 92
  • Veröffentlicht:
  • 14. Mai 2012
  • Abmessungen:
  • 229x152x6 mm.
  • Gewicht:
  • 145 g.
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Beschreibung von Funktionaler Analphabetismus in Deutschland

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Analphabetismus ¿ auch ein Phänomen in hochentwickelten Nationen? Lange Zeit wurde dieses Problem aus der bildungspolitischen Diskussion aus­ge­blen­det, erst seit etwa 15-20 Jahren widmet sich die Wissenschaft der Ur­sachen­for­schung. Die Autorin Simone Nöller untersucht das Phänomen Analphabetismus nicht nur als ein individuelles Lern- und Entwicklungsdefizit, sondern auch aus dem Blick­winkel von Benachteiligungen in einem Prozess der gesellschaftlichen Mo­dernisierung. Als Hintergrund verwendet sie dabei die soziologischen Theo­rien der Bildungs- und Chancenungleichheit, wobei die Theorie des funk­tio­nalen Analphabetismus die Grundlage der gesamten Arbeit darstellt. Um auch der interdisziplinären Betrachtungsweise des Problems gerecht zu wer­den, erfolgt zu Beginn ein Exkurs in die historische Schrift­sprachen­ent­wick­lung und die Klärung des Verhältnisses zwischen Schrift und Sprache. Im ab­schliessen­den Kapitel der Maßnahmen und Fördermöglichkeiten zeigt sich die enge erziehungswissenschaftliche Verknüpfung mit dem gesamten The­men­be­reich. Insbesondere wird dabei auf die Ergebnisse verschiedener em­pi­ri­scher Erhebungen der PISA- und IGLU-Studie zum Erwerb von Lesekompetenz ver­wiesen.

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