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Funktionsvoraussetzungen der Demokratie. Eine Analyse der Demokratisierung Afghanistans

Über Funktionsvoraussetzungen der Demokratie. Eine Analyse der Demokratisierung Afghanistans

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Geist der Demokratie kann nicht von außen aufgepfropft werden. Er muss von innen heraus kommen.¿ Für Mahatma Ghandi war klar, dass eine Demokratisierung von außen nicht funktionieren kann. Doch genau das geschah nach der Intervention der US-Truppen und dem Sturz des Talibanregimes in Afghanistan. Heinz Galinski, ehemaliger Vorsitzender des Zentralrats der Juden, verschärft diese Aussage sogar noch: ¿Demokratie kann man keiner Gesellschaft aufzwingen, sie ist auch kein Geschenk, das man ein für alle Mal in Besitz nehmen kann. Sie muss täglich erkämpft und verteidigt werden." Den Besatzern gelang es jedoch bis heute nicht, eine Konsolidierung der neu geschaffenen demokratischen Strukturen zu erreichen; Afghanistan gilt somit per definitionem als Defekte Demokratie. Doch liegt der Ursprung des Versagens tatsächlich in der von Ghandi kritisierten Demokratisierung von außen oder spielen womöglich mehr Faktoren eine Rolle, als auf den ersten Blick erkennbar? Wer den Weg einer erfolgreichen Demokratisierung verstehen will, muss auch die Mechanismen berücksichtigen, die zur Aufrechterhaltung der Demokratie beitragen. Diese Arbeit soll diese Faktoren ermitteln, auf das Fallbeispiel Afghanistan projizieren und ein Fazit ziehen, wie die Chancen einer erfolgreichen Demokratisierung Afghanistans wirklich stehen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668889767
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 2. April 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 62 g.
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Beschreibung von Funktionsvoraussetzungen der Demokratie. Eine Analyse der Demokratisierung Afghanistans

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Geist der Demokratie kann nicht von außen aufgepfropft werden. Er muss von innen heraus kommen.¿ Für Mahatma Ghandi war klar, dass eine Demokratisierung von außen nicht funktionieren kann. Doch genau das geschah nach der Intervention der US-Truppen und dem Sturz des Talibanregimes in Afghanistan. Heinz Galinski, ehemaliger Vorsitzender des Zentralrats der Juden, verschärft diese Aussage sogar noch: ¿Demokratie kann man keiner Gesellschaft aufzwingen, sie ist auch kein Geschenk, das man ein für alle Mal in Besitz nehmen kann. Sie muss täglich erkämpft und verteidigt werden."
Den Besatzern gelang es jedoch bis heute nicht, eine Konsolidierung der neu geschaffenen demokratischen Strukturen zu erreichen; Afghanistan gilt somit per definitionem als Defekte Demokratie. Doch liegt der Ursprung des Versagens tatsächlich in der von Ghandi kritisierten Demokratisierung von außen oder spielen womöglich mehr Faktoren eine Rolle, als auf den ersten Blick erkennbar?

Wer den Weg einer erfolgreichen Demokratisierung verstehen will, muss auch die Mechanismen berücksichtigen, die zur Aufrechterhaltung der Demokratie beitragen. Diese Arbeit soll diese Faktoren ermitteln, auf das Fallbeispiel Afghanistan projizieren und ein Fazit ziehen, wie die Chancen einer erfolgreichen Demokratisierung Afghanistans wirklich stehen.

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