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Gabentausch als Ursprung und Bedingung für spirituelle Netzwerke

Gabentausch als Ursprung und Bedingung für spirituelle Netzwerkevon Louise Thein
Über Gabentausch als Ursprung und Bedingung für spirituelle Netzwerke

Noch heute eröffnet das Medium ¿Brief¿ und die überlieferten Sammlungen der Forschung einen einzigartigen Blick auf die wichtige Vernetzung und Beziehungspflege zwischen monastischer und außerklösterlicher Welt. Dank dieser Quellen lassen sich die Vorgänge des Austausches von Informationen, Gütern und Gaben präzise nachzeichnen. Sie vermitteln uns noch heute einen Eindruck vom täglichen Leben in Nonnenklöstern. Beispielhaft wurden hierfür die Briefe Heinrichs von Nördlingen an die Nonne Margareta Ebner dem Briefkorpus der Söflinger Nonne Magdalena von Suntheim und Jodocus Winds gegenübergestellt. Im Vordergrund der vorliegenden Untersuchung steht die Frage nach der Beziehungsstiftung, ihrer Aufrechterhaltung und den damit verbundenen Prämissen. Hierfür wird der Güter- und Gabentausch auf verschiedenen Ebenen sowie dessen gewichtige Rolle innerhalb der Briefe intensiv herausgearbeitet. Dabei sind sie nicht nur für die immanente, sondern auch transzendente Beziehungspflege von ausgesprochener Bedeutung. Somit lassen sich über den Güter-/ Gabentausch unterschiedliche Abhängigkeiten sowie Machtpositionen zwischen monastischer wie auch außerklösterlicher Welt aufzeigen und diskutieren

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783639466683
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 288
  • Veröffentlicht:
  • 25. März 2015
  • Abmessungen:
  • 150x18x220 mm.
  • Gewicht:
  • 447 g.
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Beschreibung von Gabentausch als Ursprung und Bedingung für spirituelle Netzwerke

Noch heute eröffnet das Medium ¿Brief¿ und die überlieferten Sammlungen der Forschung einen einzigartigen Blick auf die wichtige Vernetzung und Beziehungspflege zwischen monastischer und außerklösterlicher Welt. Dank dieser Quellen lassen sich die Vorgänge des Austausches von Informationen, Gütern und Gaben präzise nachzeichnen. Sie vermitteln uns noch heute einen Eindruck vom täglichen Leben in Nonnenklöstern. Beispielhaft wurden hierfür die Briefe Heinrichs von Nördlingen an die Nonne Margareta Ebner dem Briefkorpus der Söflinger Nonne Magdalena von Suntheim und Jodocus Winds gegenübergestellt. Im Vordergrund der vorliegenden Untersuchung steht die Frage nach der Beziehungsstiftung, ihrer Aufrechterhaltung und den damit verbundenen Prämissen. Hierfür wird der Güter- und Gabentausch auf verschiedenen Ebenen sowie dessen gewichtige Rolle innerhalb der Briefe intensiv herausgearbeitet. Dabei sind sie nicht nur für die immanente, sondern auch transzendente Beziehungspflege von ausgesprochener Bedeutung. Somit lassen sich über den Güter-/ Gabentausch unterschiedliche Abhängigkeiten sowie Machtpositionen zwischen monastischer wie auch außerklösterlicher Welt aufzeigen und diskutieren

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