Über Gedichte
Wilhelm Müller: Gedichte
Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 1:
Erstdruck der Sammlung: »Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines Waldhornisten, Erstes Bändchen«, Dessau (Georg Christian Ackermann) 1821. Die verschiedenen Zyklen wurden hier erstmals vollständig gedruckt.
Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2:
Erstdruck der Sammlung: »Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines Waldhornisten, Zweites Bändchen«, Dessau (Georg Christian Ackermann) 1824. Die Zyklen sind hier erstmals gedruckt. Viele Gedichte hatte Müller schon in verschiedenen Zeitschriften und Almanachen (u.a. »Urania. Taschenbuch auf das Jahr 1823« und in den »Deutschen Blättern für Poesie, Litteratur, Kunst und Theater«) publiziert.
Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge:
Erstdruck: Leipzig (L. Voß) 1827. Die einzelnen Zyklen sind hier zum ersten Mal gedruckt, mit Ausnahme der »Reime aus den Inseln des Archipelagus« (Erstdruck: Kleine Liebesreime aus den Inseln des Archipelagus, Stuttgart/ Tübingen 1826/ 1827) und der Griechenlieder, die vorher in mehreren Teilen erschienen waren.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2019.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Wilhelm Müller: Gedichte. Vollständige kritische Ausgabe mit Einleitung und Anmerkungen besorgt von James Taft Hatfield, Berlin: B. Behr¿s Verlag, 1906 [= Deutsche Literaturdenkmale, Nr. 137 = 3. Folge, Nr. 17].
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Mehr anzeigen