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Genossenschaftsbanken unter Digitalisierungs-Druck. Zwang zur digitalen Neuausrichtung?

von Anonymous
Über Genossenschaftsbanken unter Digitalisierungs-Druck. Zwang zur digitalen Neuausrichtung?

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,2, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Diskrepanz in den Aussagen zur Rolle und zum Nutzen von Kreditinstituten in Verbindung mit der Digitalisierung des Wirtschafts- und Privatlebens und aufgrund dessen, dass der Autor dieser Arbeit in einer Genossenschaftsbank tätig ist, beschäftigt sich die vorliegende Studienarbeit mit dem Geschäftsmodell deutscher Genossenschaftsbanken in Zeiten der Digitalisierung. Ausgehend davon wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, inwieweit sich Genossenschaftsbanken an die durch die Digitalisierung hervorgebrachten veränderten Rahmenbedingungen anpassen müssen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Ziel ist letzten Endes, Erkenntnisse über den Wandel der Finanzbranche und dessen Dynamik zu erhalten, um etwaige Handlungsempfehlungen für Genossenschaftsbanken und deren Geschäftsmodelle, welche die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit wahren, zu erarbeiten. Die Finanzbranche hat eine lange Tradition, welche bis in das 12. Jahrhundert zurückreicht und seither eine hohe volkswirtschaftliche Relevanz. Die Politik verdeutlichte diese hohe Relevanz zu Beginn der Corona-Pandemie 2020, indem Kreditinstitute als systemrelevant betitelt und eingestuft wurden. Im Gegensatz dazu kündigte Microsoft Gründer Bill Gates bereits im Jahr 1994 mit seiner Aussage "Banking is neccessary, banks are not", dass Bankgeschäfte zwar von großer Bedeutung sind und bleiben werden, Kreditinstitute jedoch nicht. Befeuert wird diese vor Jahrzehnten getätigte Aussage heutzutage durch die fortschreitende Digitalisierung. Aus der umfangreichen Vernetzung von Gesellschaft und Wirtschaft, den neuen Möglichkeiten, Informationen zu sammeln und zu analysieren sowie der Entstehung neuer Technologien resultieren neue Geschäftsmodelle in allen Bereichen der Wirtschaft, auch in der Finanzbranche. Zudem nimmt der Digitalisierungsdruck auf Kreditinstitute bedingt durch die Corona-Pandemie weiter zu. Kreditinstitute müssen sich der hohen Geschwindigkeit der Digitalisierung anpassen und ihre Trägheit ablegen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346896551
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 48
  • Veröffentlicht:
  • 21. Juni 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 84 g.
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Beschreibung von Genossenschaftsbanken unter Digitalisierungs-Druck. Zwang zur digitalen Neuausrichtung?

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,2, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Diskrepanz in den Aussagen zur Rolle und zum Nutzen von Kreditinstituten in Verbindung mit der Digitalisierung des Wirtschafts- und Privatlebens und aufgrund dessen, dass der Autor dieser Arbeit in einer Genossenschaftsbank tätig ist, beschäftigt sich die vorliegende Studienarbeit mit dem Geschäftsmodell deutscher Genossenschaftsbanken in Zeiten der Digitalisierung.

Ausgehend davon wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, inwieweit sich Genossenschaftsbanken an die durch die Digitalisierung hervorgebrachten veränderten Rahmenbedingungen anpassen müssen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Ziel ist letzten Endes, Erkenntnisse über den Wandel der Finanzbranche und dessen Dynamik zu erhalten, um etwaige Handlungsempfehlungen für Genossenschaftsbanken und deren Geschäftsmodelle, welche die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit wahren, zu erarbeiten.

Die Finanzbranche hat eine lange Tradition, welche bis in das 12. Jahrhundert zurückreicht und seither eine hohe volkswirtschaftliche Relevanz. Die Politik verdeutlichte diese hohe Relevanz zu Beginn der Corona-Pandemie 2020, indem Kreditinstitute als systemrelevant betitelt und eingestuft wurden. Im Gegensatz dazu kündigte Microsoft Gründer Bill Gates bereits im Jahr 1994 mit seiner Aussage "Banking is neccessary, banks are not", dass Bankgeschäfte zwar von großer Bedeutung sind und bleiben werden, Kreditinstitute jedoch nicht. Befeuert wird diese vor Jahrzehnten getätigte Aussage heutzutage durch die fortschreitende Digitalisierung. Aus der umfangreichen Vernetzung von Gesellschaft und Wirtschaft, den neuen Möglichkeiten, Informationen zu sammeln und zu analysieren sowie der Entstehung neuer Technologien resultieren neue Geschäftsmodelle in allen Bereichen der Wirtschaft, auch in der Finanzbranche. Zudem nimmt der Digitalisierungsdruck auf Kreditinstitute bedingt durch die Corona-Pandemie weiter zu. Kreditinstitute müssen sich der hohen Geschwindigkeit der Digitalisierung anpassen und ihre Trägheit ablegen.

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