Über Gestaltungsmittelanalyse von McDonald's Psychologische Implikation eines Markenrelaunches
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,5, Cologne Business School Köln, Veranstaltung: General Management - Marketing / Wirtschaftspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿McDonald's wird Grün ¿ zumindest in Deutschland¿ (Süddeutsche Zeitung GmbH, 2010).
Der weltweit bekannte Fastfood-Konzern, der überall mit den Signalfarben Gelb und Rot erkennbar ist, hat sein Firmenlogo geändert. Das berühmte ¿gelbe M¿ bekommt einen neuen grünen Hintergrund und das vertraute rote Firmenschild verschwindet in Deutschland (Süddeutsche Zeitung GmbH, 2010).
Nicht nur McDonald's hat sich geändert, sondern auch das Bewusstsein der Konsumenten. Die Themenfelder rund um Umweltschutz, Klimawandel und ökologische Produkte sind in den Vordergrund gerückt (Heidbrink und Schmidt, 2009). Der öffentliche Druck auf Unternehmen, nachhaltig zu agieren und dies auch transparent darzulegen, wächst. Diesbezüglich wird es für Unternehmen wie McDonald's immer wichtiger sozial-ökologisch zu arbeiten (Heidbrink und Schmidt, 2009).
Nun stellt sich die Frage, welche Reaktion die Konsumenten auf den Imagewandel beziehungsweise Farbwechsel gezeigt haben, also welche Wirkung das Green Marketing von McDonald's auf die Zielgruppe in Deutschland hat. Um diese Frage zu beantworten, müssen weitere Aspekte über den Markenrelaunch von McDonald's und das Verhalten der Kunden anhand psychologischer Grundlagen untersucht werden. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, die Fragestellungen rund um den Markenrelaunch von McDonald's Deutschland zu klären, herauszufinden warum die Hintergrund Farbe geändert wurde und wie die Verbraucher darauf reagiert haben.
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