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Gesundheitsökonomie. Fachkräftemangel und Einkommenselastizität

von Anonymous
Über Gesundheitsökonomie. Fachkräftemangel und Einkommenselastizität

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Grunddefinition der Elastizität, welche diese als die Stärke der Reaktion einer Größe auf die Veränderung einer anderen beschreibt, erfragt man bei der Einkommenselastizität der Nachfrage den Zusammenhang zwischen einer Einkommensveränderung zur Nachfragemenge, es geht also darum, mit welcher Stärke eine Veränderung des Einkommens die nachgefragte Menge eines Gutes beeinflusst. Rechnerisch wird die Einkommenselastizität der Nachfrage berechnet aus dem Prozentsatz der Veränderung der Nachfragemenge dividiert durch den Prozentsatz der Veränderung des Einkommens. In der Regel reagiert die Nachfrage bei lebensnotwendigen Gütern weniger elastisch als bei Luxusgütern; werden also Güter bei steigendem Einkommen weniger nachgefragt und durch stärker nachgefragte (superiore Güter), ersetzt, nennt man diese weniger nachgefragten Güter inferiore Güter. Bei normalen Gütern, führt ein höheres Einkommen zu höherer Nachfrage und vice versa, was bedeutet, dass die Einkommenselastizität der Nachfrage eine positive Zahl darstellt, da sich Nachfrage und Einkommen in dieselbe Richtung bewegen; wohingegen inferiore Güter, da sich Nachfrage und Einkommen verändern, eine negative Einkommenselastizität der Nachfrage aufweisen. Im Gesundheitsbereich selbst kann im Allgemeinen von einer einkommensunabhängigen Nachfrage ausgegangen werden, da von einer konstanten, unelastischen Nachfrage nach einem so existenziellen Gut wie der Gesundheit auszugehen ist; dies äußert sich in einer senkrechten Nachfragekurve, woraus erkennbar ist, dass bei jeder Einkommenshöhe die gleiche Nachfragemenge herrscht.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346941428
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 20
  • Veröffentlicht:
  • 1. September 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Gesundheitsökonomie. Fachkräftemangel und Einkommenselastizität

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Grunddefinition der Elastizität, welche diese als die Stärke der Reaktion einer Größe auf die Veränderung einer anderen beschreibt, erfragt man bei der Einkommenselastizität der Nachfrage den Zusammenhang zwischen einer Einkommensveränderung zur Nachfragemenge, es geht also darum, mit welcher Stärke eine Veränderung des Einkommens die nachgefragte Menge eines Gutes beeinflusst.
Rechnerisch wird die Einkommenselastizität der Nachfrage berechnet aus dem Prozentsatz der Veränderung der Nachfragemenge dividiert durch den Prozentsatz der Veränderung des Einkommens.
In der Regel reagiert die Nachfrage bei lebensnotwendigen Gütern weniger elastisch als bei Luxusgütern; werden also Güter bei steigendem Einkommen weniger nachgefragt und durch stärker nachgefragte (superiore Güter), ersetzt, nennt man diese weniger nachgefragten Güter inferiore Güter. Bei normalen Gütern, führt ein höheres Einkommen zu höherer Nachfrage und vice versa, was bedeutet, dass die Einkommenselastizität der Nachfrage eine positive Zahl darstellt, da sich Nachfrage und Einkommen in dieselbe Richtung bewegen; wohingegen inferiore Güter, da sich Nachfrage und Einkommen verändern, eine negative Einkommenselastizität der Nachfrage aufweisen.
Im Gesundheitsbereich selbst kann im Allgemeinen von einer einkommensunabhängigen Nachfrage ausgegangen werden, da von einer konstanten, unelastischen Nachfrage nach einem so existenziellen Gut wie der Gesundheit auszugehen ist; dies äußert sich in einer senkrechten Nachfragekurve, woraus erkennbar ist, dass bei jeder Einkommenshöhe die gleiche Nachfragemenge herrscht.

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