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Globale Soziale Marktwirtschaft

- Ziele -- Wege -- Akteure

Über Globale Soziale Marktwirtschaft

A. Spanien und Deutschland Santiago Garcia Echevarria wird am 24. Juli 1994 sechzig Jahre alt. Der geborene Baske studierte in den funfziger Jahren in Köln Betriebswirtschaftslehre, zu einer Zeit also, als in Deutschland die soziale Marktwirtschaft ihre ersten Erfolge erzielte und in Spanien die Herrschaft Francos andauerte und nur allmählich Diskussionen über die Wirt­ schaftsordnung möglich wurden. Garcia studierte bei dem "Vater der sozialen Marktwirtschaft", bei Alfred Müller­ Armack, Wirtschaftspolitik, und bei dem "Vater der modernen Betriebswirtschaftslehre", Erich Gutenberg, die Theorie der Unternehmung. Beide Einflüsse sollten fur sein weiteres Leben bestimmend werden. In Spanien gab es nämlich weder eine soziale Marktwirtschaft noch eine Betriebswirtschaftslehre. Der Einfuhrung der Betriebswirt­ schaftslehre und der sozialen Marktwirtschaft in Spanien galt hinfort sein Bemühen, sein unablässiger Kampf Als frisch promovierter junger Wissenschaftler kehrte Garcia 1963 nach Spanien zurück, wo er an der Universität von Madrid in Professor Jose Maria Fernandez Pirla einen kongenialen Mentor fand, der ihm 1969 den Weg in die spanische Universität durch die Habilitation bereitete. Aber auch der Jesuitenpater Professor Luis Bernaola an der Universidad Deusto in Bilbao darf als Förderer nicht unerwähnt bleiben, ebensowenig wie der ehemalige Präsident der Banco de Bilbao, Professor Jose Angel Sanchez Asiain, der das wirtschaftspolitische Engagement von Santiago Garcia unterstützte.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783409139496
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 398
  • Veröffentlicht:
  • 1 Januar 1994
  • Ausgabe:
  • 1994
  • Abmessungen:
  • 244x170x22 mm.
  • Gewicht:
  • 667 g.
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Beschreibung von Globale Soziale Marktwirtschaft

A. Spanien und Deutschland Santiago Garcia Echevarria wird am 24. Juli 1994 sechzig Jahre alt. Der geborene Baske studierte in den funfziger Jahren in Köln Betriebswirtschaftslehre, zu einer Zeit also, als in Deutschland die soziale Marktwirtschaft ihre ersten Erfolge erzielte und in Spanien die Herrschaft Francos andauerte und nur allmählich Diskussionen über die Wirt­ schaftsordnung möglich wurden. Garcia studierte bei dem "Vater der sozialen Marktwirtschaft", bei Alfred Müller­ Armack, Wirtschaftspolitik, und bei dem "Vater der modernen Betriebswirtschaftslehre", Erich Gutenberg, die Theorie der Unternehmung. Beide Einflüsse sollten fur sein weiteres Leben bestimmend werden. In Spanien gab es nämlich weder eine soziale Marktwirtschaft noch eine Betriebswirtschaftslehre. Der Einfuhrung der Betriebswirt­ schaftslehre und der sozialen Marktwirtschaft in Spanien galt hinfort sein Bemühen, sein unablässiger Kampf Als frisch promovierter junger Wissenschaftler kehrte Garcia 1963 nach Spanien zurück, wo er an der Universität von Madrid in Professor Jose Maria Fernandez Pirla einen kongenialen Mentor fand, der ihm 1969 den Weg in die spanische Universität durch die Habilitation bereitete. Aber auch der Jesuitenpater Professor Luis Bernaola an der Universidad Deusto in Bilbao darf als Förderer nicht unerwähnt bleiben, ebensowenig wie der ehemalige Präsident der Banco de Bilbao, Professor Jose Angel Sanchez Asiain, der das wirtschaftspolitische Engagement von Santiago Garcia unterstützte.

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