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  • von Dominik Müller
    40,00 €

    Der Krieg in der Ukraine gibt dem Kalten Krieg eine neueAktualität und damit auch den literarischen Werken der Zeitzwischen 1947 und 1989. Sie schöpften aus den Konfliktenjener Epoche und nehmen daran teil. Weltweit bezeugen diesdie Werke von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Ihnenwie auch dem themen- und formenreichen Schaffen vielerweiterer Autor:innen, auch solcher späterer Generationen,wenden die vorliegenden Studien sich zu und berücksichtigendabei das ganze Spektrum der Gattungen bis hin zum Hörspiel.Selbst das berüchtigte Zivilverteidigungsbuch von 1969 wirdauf seine literarischen Strategien hin untersucht. Elf der achtzehnBeiträger:innen sind oder waren außerhalb der Schweizals Literaturwissenschaftler:innen tätig, mehrere davon inLändern des ehemaligen Ostblocks. Ihr Außenblick bietet einebesondere Bereicherung dieses perspektivreichen Bandes.

  • von Alexander Scholz
    40,00 €

    InhaltsverzeichnisEinleitung .........................................................................................................Theorien des Lesens .........................................................................................Ein offener Begriff des Lesens ........................................................................Lesemodi und Wahrnehmungsmodi ...........................................................Eigenschaften von Schriften ...........................................................................Verfahren der Lektüre und Lesbarmachung ...............................................Darstellungen des Leseprozesses ...................................................................Reflexive Potenziale .........................................................................................Literarische Lesemodi .....................................................................................1. Reglementierte Lektüren. Theorien des Lesensund ihre Annahmen zur Schrift .................................................1.1. Begriffe des Lesens und die Parallelität von BlickundBedeutungsordnungen .........................................................1.2. Absehen und Verstricken. Unterschiedliche Handlungendes Lesens als Startpunkte verschiedener Theoriendes Lesens ........................................................................................1.2.1. Begriffe der ästhetischen Praktik im Kontext der Lektüre ....1.3. Lesen als Kipp-Phänomen ............................................................1.3.1. Überwundene Schrift. Lesen in hörbarer Rede, imaginiertenBildern und geliehener Präsenz (GADAMER, ISER, SEEL)1.3.1.1. Lesen als Teilhabe an der idealen Sphäre der Schrift(GADAMER) ...................................................................................1.3.1.2. Präsenz der Rede und regelgeleiteter Zugang zu Sinn(GADAMER). Schrift zwischen Idealität und Entfremdungin Wahrheit und Methode .............................................................1.3.1.3. Aktive Bedeutungsgenerierung und ästhetische Wirkungimaginativer Lektüre (ISER) ........................................................1.3.1.4. Die Bildlichkeit der Imagination im Lesevorgang (ISER).Lesen als Praktik des Bilderschauens ..........................................1.3.1.5. Die Rolle der Perzeption in synthetischenund analytischen Lesevorgängen (ISER) ...................................1.3.1.6. Der ästhetische Status des Wahrnehmungsobjektsimaginativer Lektüre (ISER, SEEL) ............................................1.3.1.7. Sinnliche Unüberschaubarkeit und Unterdeterminiertheit.Versuche der Annäherung an den Objektstatus von Literatur(ISER, SEEL) ...................................................................................1.3.1.8. Arten des Erfassens des Wahrnehmungsobjektsimaginativer Lektüre .....................................................................1.3.2. Verstrickungen in Schrift. Lesen trotz Unlesbarkeitder Signifikanten (BARTHES, DE MAN, KITTLER) .............1.3.2.1. Entwürfe einer Pluralität der Lektüre ........................................1.3.2.2. Hingebungsvolles Lesen wider die Einheitlichkeitdes Textes (BARTHES) ..................................................................1.3.2.3. Produktive Lesehandlungen an schreibbaren Texten(BARTHES) .....................................................................................1.3.2.4. Der Entwurf von Leser:innen zwischen den Zeichenund in der Lektüre (BARTHES) ..................................................1.3.2.5. Ästhetische Eigenschaften schreibbarer Texte (BARTHES)1.3.2.6. Unlesbarkeit als Status von Texten und Figurder Erkenntnis (DE MAN) ...........................................................1.3.2.7. Linguistisches Lesen und die Äußerlichkeitautonomer Zeichen (DE MAN) ..................................................1.3.2.8. Blickende und lesende Wahrnehmungen von Signifikanten(BARTHES, DE MAN) ..................................................................1.3.2.9. Die Unlesbarkeit von Medientechnik als Herausforderungan die Schriftlektüre (KITTLER) ................................................1.3.2.10. Die (Un)Lesbarkeit des Speichermediums Schrift(KITTLER) .....................................................................................1.3.2.11. Lesen in historischen Aufschreibesystemen (KITTLER) .......2. Einführung des Lesemodus-Begriffsund in die Textauswahl ................................................................2.1. Lesemodus: Ein Begriff für die Pluralität von Lesepraktiken2.2. Einführung in die Textauswahl ...................................................2.2.1. Der Runenberg von Ludwig Tieck ..............................................2.2.2. Leben Fibels von Jean Paul ............................................................2.2.3. Die Blendung von Elias Canetti ..................................................2.2.4. Einbahnstraße und Berliner Kindheit um Neunzehnhundertvon Walter Benjamin ....................................................................2.3. Darstellungsformen von Lesemodi in der Textauswahl .........2.3.1. Abseitige Handlungen der Lektüre .............................................2.3.2. Lesemodi zwischen Fiktion und realer Leseerfahrung ............2.3.3. Lesemodi als Wahrnehmungsmodi .............................................2.3.4. Stilmittel der Akzentuierung verschiedener Lesemodi ..........3. Beschreibungskategorien für Lesemodi schriftlicherÄußerlichkeit: Prozessualität der Lektüre, Sichtbarkeit,Notationalität und Materialität von Schrift ..........................3.1. Herleitung der Beschreibungskategorien für Lesemodischriftlicher Äußerlichkeit ............................................................3.1.1. Lesbarkeit .........................................................................................3.1.2. Schriftbegriff und Sichtbarkeit von Schrift ...............................3.1.3. Materialität ......................................................................................3.2. Transkription: Verfahren und Voraussetzungeneiner Form der Lesbarmachung ...................................................3.2.1. Autoreferentielle und transformatorische Prozesseim Umgang mit Schrift .................................................................3.2.2. Grenzfälle inter- und intramedialer Transkriptionen .............3.2.3. Mediale Verkörperungspraktiken im Transkriptionsprozess3.3. Notationale Schriftbegriffe: Verfahren und Voraussetzungeneiner Beschreibung von Schriftsystemen ...................................3.3.1. Zeichenvorkommnisse in Abstraktionsklassen ........................3.3.2. Operative Potenziale alphabetischer Schrift .............................3.3.3. Schriftbildlichkeit und notationale Ikonizität .........................3.3.4. Lesen zwischen repräsentationalen und operationalenVerfahren ..........................................................................................3.3.5. Exkurs: Kritik der notationalen Ikonizität ...............................3.4. Sinnliche und literarische Arbeit an der Sichtbarkeitvon Schrift ........................................................................................3.4.1. Differentielle und piktorale Perspektiven auf Text ..................3.4.2. Untrennbarkeit visueller und kognitiver Perspektivenauf Text .............................................................................................3.4.3. Sichtbare Qualitäten literarischer Schriftverwendung ...........3.5. Materialität von Schrift: Widerständigkeitund Performativität ........................................................................3.5.1. Perzeptorische Resistenz im Leseprozess ...................................3.5.2. Der Lesemodus der wilden Semiose ...........................................4. Wahrnehmung und Lesbarkeit von Leseobjektenin Ludwig Tiecks Der Runenberg ..............................................4.1. Metaphorisches und konkretes Lesen: Leseobjekteund ihre Lesbarkeit in Phantasus und in Der Runenberg ......4.1.1. Die Lesbarkeit von Literatur und Landschaftin der Rahmenerzählung von Phantasus ....................................4.1.2. Wechselwirkung der Phantasus- undder Der-Runenberg-Erzählung .....................................................4.1.3. Christians Umgang mit Büchern und anderen Leseobjektenin Der Runenberg ............................................................................4.1.4. Christians Disposition zur abseitigen Lektüreund Wahrnehmung ........................................................................4.2. Lesemodi schriftlicher Materialität in TiecksDer Runenberg .................................................................................4.2.1. Der Runenberg als ambivalenter Leseraum ..............................4.2.2. Kopräsenz von Leseobjekt und Imagination im Runenberg4.2.3. Zeichenwahrnehmung und Imagination als komplementäreProzesse eines prägenden Lesemodus ........................................4.2.4. Wahrnehmungsprägung durch sich überlagernde Lesemodiim Runenberg ..................................................................................4.2.5. Potenziale einer unvollständigen Semiose im Runenberg .....4.2.6. Ein neuer Wahrnehmungsmodus in der Ebene ........................4.2.7. Erste Reminiszenzen an den Lesemodus des Runenbergsin der Ebene .....................................................................................4.2.8. Degenerierende Wahrnehmungsfähigkeiten in Erinnerungan eine Ideallektüre ........................................................................4.3. Reflexive und literarische Lesemodi in Der Runenberg ..........4.3.1. Perzeptive als narrative Unzuverlässigkeit .................................4.3.2. Annäherungen an einen materialen Lesemodus ......................5. Kombinatorische Lektüre in hermetischenSchrifträumen in Jean Pauls Leben Fibels ...............................5.1. Leseobjekte und -modi in Leben Fibels ......................................5.1.1. Fibels kindliche Prägung zum Autor willkürlicher Alphabete5.1.2. Fibels initialer, bedeutungsindifferenter Umgangmit Schriftzeichen ..........................................................................5.1.3. Die kombinatorische Lektürepraktik des MakulaturundKalenderlesens ........................................................................5.1.4. Konsequenzen von Fibels Alphabetisierung .............................5.1.5. Genuss der Lesbarkeit ohne Signifikation .................................5.1.6. Fibels enttäuschende wissenschaftliche Lektüre ......................5.1.7. Die Fibel als Lehrbuch der kombinatorischen Lektüre ..........5.1.8. Die Fibel als Index einer Wissensordnung ................................5.2. Die Abc-Fibel als Muster für narrative Rahmungenund interferierende Lesemodi ......................................................5.2.1. Auflesen als editorische Praktik ...................................................5.2.2. Kombinatorisches Lesen als Möglichkeitsbedingungender Biographie .................................................................................5.2.3. Überlagerungen von Erzählstimmen und Lesemodi ..............5.3. Autoreflexive Potenziale sich überlagernder Lesemodiin Leben Fibels .................................................................................5.3.1. Grenzen zwischen intra- und extradiegetischer Lesemodi ....5.3.2. Überlagerungen notationaler und sinnerfassender Lesemodi5.3.3. Die Lesemodi der Fibel als literarische Lesemodi ....................5.3.4. Involvierung realer Leser:innen in die Lesemodivon Leben Fibels ..............................................................................5.3.5. Rahmungen und Grenzen von Schrifträumen .........................6. Verfallsgeschichte eines erlesenen Bewusstseinsin Elias Canettis Die Blendung ..................................................6.1. Lesemodi von in Schrift verkörperter Wahrheit ......................6.1.1. Kiens erlesenes Bewusstsein .........................................................6.1.2. Lesen als vereinheitlichendes Muster für Erfahrung ..............6.1.3. Kien als "schöpferischer Forscher" .............................................6.1.4. Kiens Arbeit an logographischen und alphabetischenSchriftbildern ...................................................................................6.1.5. Praktiken der Lesbarmachung und der Blindheit ....................6.1.6. Kiens Gesten der Transkription ..................................................6.1.7. Thereses Intervention und performierte Lesepraxis ...............6.2. Konkurrierende Lesbarkeiten der Welt in Interaktion ...........6.2.1. Annoncen überfliegen und Zahlen ergänzen.Thereses Lesemodus .......................................................................6.2.2. Schachzeitungen lesen und vernichten.Fischerles Lesemodus I ..................................................................6.2.3. Fischerle als Vermittler von Erfahrungen ..................................6.2.4. Retouchiere Photos. Fischerles Lesemodus II ..........................6.2.5. Ins Bilderbuch schauen. "System Benedikt Pfaff " I ................6.2.6. Kunst des Übersehens. "System Benedikt Pfaff " II ................6.2.7. Georg Kiens Idealisierung "wahrer Charaktere" .....................6.3. Mitleid, belebte Schrift und die Folgerichtigkeitdes Autodafés. Lesemodi der Romanlektüre ............................6.3.1. Zersetzung des Charakters I: Mitleid .........................................6.3.2. Zersetzung des Charakters II: Perzeptionspraktiken ..............6.3.3. Zersetzung des Charakters III. Performatives Romanende ...7. Lesen als Praktik der Annäherung und des Übergangsin den literarischen Texten Walter Benjamins ......................7.1. Dynamische Beziehung zwischen Leser:innenund Leseobjekten ............................................................................7.1.1. Überwältigende Lesemodi und neue Lesbarkeitenim urbanen Raum ...........................................................................7.1.2. Neue Lesbarkeiten abseits des Buches .......................................7.1.3. Lesen als Übergangsphänomen in Raum und Zeit .................7.1.4. Erfahrungen und Erinnerungen des Umfangenseinsvon Schrift .......................................................................................7.1.5. Grenzen der Darstellbarkeit vergangener Lesemodi ..............7.2. Lesen und Erfahrung im Modus der Ähnlichkeit ....................7.2.1. Lesen als Kipp-Phänomen zwischen Rätselhaftigkeitund Alltäglichkeit ...........................................................................7.2.2. Lesemodi als Stifter von Ähnlichkeitsbeziehungen ................7.2.3. Der Erfahrungsmodus des Ähnlichwerdens .............................7.2.4. Ähnlichkeit als Modus des Weltverhältnisses ...........................7.3. Lesen als Orientierung im Gestöber. Schriftbildlichkeitund Reflexivität ..............................................................................7.3.1. Performierte Grenzüberschreitungen zwischensemiotischen und mimetischen Lesemodi ................................7.3.2. Dynamisierung der Lektüre und Involvierungvon Leser:innen ..............................................................................7.3.3. Anordnung der Prosastücke nach dem Prinzipdes Übergangs .................................................................................7.3.4. Erfahrungen der Fremdheit in der Lektüre ...............................7.3.5. Schneegestöber und notationale Ikonizität ..............................7.3.6. Schneegestöber als Metapher der unsinnlichen Ähnlichkeit8. Schluss: Abseitige Lektüren unter dem Begriffdes Lesemodus. Formen, Typen, Konsequenzen ..................8.1. Vermittlung zwischen der Geschlossenheitund der Offenheit lesender Handlungen:Potenziale des Begriffs des Lesemodus ......................................8.1.1. Kein erweiterter, ein aufgefächerter Begriff der Lektüre ........8.1.2. Jenseits der Grenzen sowie zwischen Normenund Abweichungen der Lektüre ..................................................8.1.3. Abseitige Lesemodi in Abgrenzung zu institutionalisiertenKonventionen der Lektüre ............................................................8.1.4. Abseitige Lesemodi als Prägung regressiver undwahnhafter Wahrnehmung ..........................................................8.1.5. Literarische Modi der Lektüre ....................................................8.2. Entwürfe einer Typologie der Lesemodi ...................................8.2.1. Zwischen ordnungsstiftenden und ordnungsauflösendenLektüren ...........................................................................................8.2.2. Zwischen schriftbildlichen und linearen Lektüren ..................8.2.3. Zwischen strukturalen und materialen Lektüren ....................8.2.4. Notwendige Offenheit einer Typologie der Lesemodi ..........8.3. Theorien und Praktiken des Lesens ............................................Literaturverzeichnis .........................................................................................Dank ...................................................................................................................

  • von Michael Bloch
    25,00 €

    Kulturpoetische Perspektiven auf Regionalität am Beispiel NRWs

  •  
    8,50 €

    Lesebuch Dieter Treeck

  • von Gina Weinkauff
    38,00 €

    Diese Publikation widmet sich Leben und Werk einer zu Unrecht vergessenen Autorin des 20. Jahrhunderts. Geboren in Blumenthalbei Bremen empfing Tami Oelfken (1888-1957) in der KünstlerkolonieWorpswede nachhaltige Impulse, die ihre spätere literarischeArbeit ebenso prägen sollten wie ihre politische Haltung undihre Arbeit als (Reform-)Pädagogin, die bis zur Schließung ihrerSchule durch die NS-Behörden im Jahr 1934 ihr Leben bestimmte.Sie lebte seit 1922 in Berlin und publizierte 1931 und 1932 zweidas Großstadtleben schildernde Kinderbücher.Nach dem wiederholten Scheitern ihrer Versuche, sich im Auslandeine Existenzgrundlage zu verschaffen, überstand sie dieNS-Zeit in wechselnden Quartieren in Süddeutschland, stets aufder Flucht vor den Nachstellungen der Gestapo, gesundheitlichangeschlagen und unter chronischem Geldmangel leidend. Indieser Zeit verfasste sie den größten Teil ihres schriftstellerischenWerks, teils in der Absicht einer Selbstvergewisserung, die insbesonderedie Erzähltexte über ihre Kindheit und Jugend im BremerRaum bestimmte, teils in bewusster Zeitzeugenschaft, die siezum Verfassen eines (nach 1945 publizierten) Tagebuchs veranlasste- und überwiegend ohne Aussicht auf Veröffentlichung.Gina Weinkauff legt eine Gesamtwürdigung des schriftstellerischenWerks von Tami Oelfken und eine Analyse seines Formenspektrumsvor. Im biografischen Teil werden die Stationender Lebensgeschichte Tami Oelfkens und ihre Beziehungen zuWeggefährtinnen und Weggefährten sichtbar gemacht.

  • von Dominik Zink
    34,00 €

    Ä h n l i c h k e i t e nLiteratur - Kultur - WissenschaftBand 2

  • von Meike Wagner
    28,00 €

    InhaltsverzeichnisMeike Wagner und Wolf-Dieter ErnstUtopie in Theater, Performance und Aktion.Eine Einleitung ......................................................................................Miriam DrewesPerformanzen des (Un-)Gewissen.Utopie, Apokalypse und die ökologische Krise ..............................Susanne FoellmerStill Moving, Nevertheless.Questions About Utopia in Our Contemporary Moment ..........Simon GrögerZukunftsoffene Probe aufs Exempel.Utopie als Denkfigur und Inszenierungsformin Milo Raus General Assembly ...........................................................Leo MarkoNo-Place as Uncarved Wood.Reconsidering Utopia in Performance Through Laoziand Zhuangzi .........................................................................................Meike WagnerDie ,Uranische Republik'.Utopische Performanz von ,Citizenship' im Amateurtheaterum 1800 ..................................................................................................Wolf-Dieter Ernst und Paulina Aroch FugellieEmbodied Futurities.Ein Unterrichtsexperiment .................................................................Wolf-Dieter Ernst, Gabriela PauleUtopie im Applied Theatre? Zwischen Euphorieund Verzweiflung.Ein Gespräch mit Björn Bicker und Matthias Warstat .................Die Autor:innen des Bandes ....................................................................Bildnachweise .............................................................................................

  • von Christian Luckscheiter
    29,00 €

    DachkammerdichtungenEine (französisch-deutsche) Mansardenliteraturgeschichte

  • von Markus Pohlmeyer
    15,00 €

    Vom dichterischen Wesen der Welt

  • von Gesa Allerheiligen
    30,00 €

    . Was, wenn mir die Zeit mehr abverlangt, als ich geben kann?. Wer sind »Wir sanften Irren«?. Warum wurde mein Autismus erst im Erwachsenenalter diagnostiziert?. Wie klingen eigentlich »Suicide Songs«?. Wäre meine Kunst ohne Neurodiversität überhaupt denkbar?. Was, wenn der Schmerz zur Tür hereinkommt?. Welche Folgen hat eine Pandemie auf meine mentale Gesundheit?. Warum habe ich von meiner Depression irgendwie mehr erwartet?. Wie funktioniert das Schreiben als Therapie?. Was hat die Gesellschaft mit meinen psychischen Krisen zu tun?. Wie arbeitet die Redaktion einer Zeitschrift aus dem Psycho-Sozialen Zentrum?. Was bedeutet der Begriff "seelische Störung"?. Wieso versteht niemand, dass ich weinen musste, als heute eine Person im Supermarkt so unfreundlich war?Das Projekt outside | inside | outside zum Thema Literatur und Psychiatrie wurde 2021 bis 2023 gemeinsam von der LWL-Literaturkommission, dem Kunsthaus Kannen und dem Lektora Verlag durchgeführt.Wie das Projekt selbst, ist dieses Buch stark interdisziplinär und abwechslungsreich angelegt - wissenschaftlich, poetisch, lyrisch.Dieses reich bebilderte Lesebuch beleuchtet die zahlreichen Facetten des Themas und vereint neben Fundstücken aus Literatur und Film auch Expertise aus Medizin und Therapie. Werkstattbeschreibungen von Konzerten und Theaterstücken sowie persönliche Einblicke ergänzen die Anthologie zu einem bunten Kaleidoskop unterschiedlichster Formen und Genres.In Zeiten des öffentlichen Diskurses um mentale Gesundheit bietet es einen differenzierten Kompass mit weiterführenden Hinweisen auf engagierte Initiativen und hilfreiche Anlaufstellen.

  • von Joachim Wittkowski
    16,00 €

    Josef Reding ist vor allem als Autor von Kurzgeschichtenbekannt geworden. Titel wie Nennt mich nicht Niggerund Ein Scharfmacher kommt haben in der Entwicklungder deutschen Kurzgeschichte in den 1950/60er Jahrendurch ihren sozialkritischen Ansatz wichtige Akzentegesetzt.Daneben hat sich Josef Reding seit den 1950er Jahrenmit zahlreichen Kinder- und Jugendbüchern einenNamen gemacht. Mit dem Band Nennt sie beim Namen.Asphaltgebete ist er auch als Lyriker hervorgetreten.In den 1960er Jahren war er eines der prominentenGesichter der Dortmunder Gruppe 61.Nahezu unbekannt ist, dass Josef Reding zwischen 1954und 1956 Autor von Heftromanen in der Reihe SpannendeGeschichten war. Dabei nehmen diese Erzählungeneine Schlüsselstellung im Werk des Autors ein. JosefReding, der Heftroman und die Kurzgeschichte spürt einvielschichtiges Geflecht biographischer, zeitgeschichtlicherund verlegerischer Bezüge auf. Stück für Stückwerden die Konturen einer ebenso ungewöhnlichenwie spannenden literarischen Karriere nachgezeichnet,wie sie nur in den 1950er Jahren möglich war.

  • von Walter Gödden
    29,80 €

  • von Katja Hachenberg
    15,00 €

    Der Band versammelt Beiträge von Katja Hachenberg aus zwei Jahrzehnten, die in unterschiedlichen Entstehungszusammenhängen wurzeln und sich zentralen ästhetisch-poetologischen Fragestellungen und Kategorien bis in die Gegenwart hinein zuwenden. Tasten, Hören, Raum und Stimme kommen als sinnlich-performative Textelemente ebenso in den Blick wie Schauen als ein Phänomen künstlerischer Haltung und die Verflochtenheit von Fiktionalisierung, Körper und Erinnerung. Literatur und ihre schöpferische Hervorbringung erweisen sich als nie in Gänze aufzuschlüsselnde Faszinosa.

  •  
    8,50 €

    Lesebuch Horst Dieter Gölzenleuchter

  • von Tobias Michalke
    38,00 €

    Das Individuum im Werk Heinrich Bölls

  • von Nils Jablonski
    38,00 €

    Kulinarik und Sexualität sind biologisch, individuell und sozial von exis-tenzieller Bedeutung. Als Ensemble zahlreicher kultureller Praktikenbedienen sie menschliche Bedürfnisse in verschiedenen Spannungsfeldernwie Obsession und Tabu, Verführung und Verbot, Freiheit und Zwang,Macht und Unterdrückung, Wollen und Können. Vor diesem Hintergrunduntersuchen die Beiträge des Bandes die spezifische, sich historisch unddiskursiv wandelnde Komik der Lüste, die Eros, Sex und Erotik sowie demEssen, Trinken und Schwelgen in lukullischen Genüssen eigen ist. Dabeizeigt sich, dass komische Darstellungen und gezielte Akte subversiverKomisierung von Kulinarik und Sexualität die Auflösung habitualisierter,standardisierter und routinemäßiger Einstellungen, Automatismenoder bewusster Handlungsweisen leisten können.20 Beiträge untersuchen Filme, Serien und TV-Comedies, Late-Night-Shows und Stand-up-Comedy, Comics als Hefte und Reihen, literarischeTexte (Gedichte, Dramen, Erzählprosa, Kolumnen, Manifeste) sowie Witz-Sammlungen, computerlinguistische Korpora und ein ganzes Online-Wörterbuch. Diese mediale Diversität spiegelt die interdisziplinäreVielfalt des Bandes: Im Zeichen der Komik- und Humorforschung tretenliteraturwissenschaftliche, linguistische und soziologische mit film-,medienkulturwissenschaftlichen und anthropologischen Ansätzen inwechselseitigen Austausch und den Dialog mit literarischen Reflexionenüber die Komik der Lüste, u.a. von Nora Gomringer, Katja Lange-Müller,Stefanie Sargnagel und Michalis Pichler.

  • von Wolfgang Lukas
    40,00 €

    Weltbekannt wurde Friedrich Engels (1820-1895) als kritischer Gesellschaftstheoretiker, kommunistischer Revolutionär und marxistischer Philosoph. Er wirkte aber auch als bemerkenswerter Poet und Dramatiker, gefragter Journalist und Kritiker, respektloser Satiriker und Autor von stilistisch-brillanten Reiseskizzen, Briefen und Milieustudien. Die Beiträge im vorliegenden Band erfassen Friedrich Engels' immer noch wenig bekannte, aber vielfältige literarische Aktivitäten erstmals umfänglich in literatur- und kulturwissenschaftlichen sowie in historischen und komparatistischen Perspektiven. Erkennen lässt sich dadurch, dass Literatur, Philosophie, Ökonomie und Politik in Engels' Werk keine Gegensätze sind, sondern einander komplementär ergänzen. Engels als Akteur im literarischen Leben Wuppertals, Bremens und Berlins ist ebenso Gegenstand wie seine Rezeption in Film und Literatur.

  • von Erasmus Schöfer
    10,00 €

    Dieses Lesebuch von Erasmus Schöfer (1931-2022), freier Schriftsteller, Linker, Mitbegründerund -organisator der Schriftstellervereinigung "Werkkreis Literatur derArbeitswelt", bietet einen Querschnitt durchdas facettenreiche Werk eines vielseitigen engagiert-parteilichen Schriftstellers, der von derErzählprosa über Liebeslyrik und sog. Kampftextebis zum Hörstück sowie Essays, Rezensionenund Vorträgen reicht. Ein Nachwort, eine Redezu Schöfers 90. Geburtstag und schließlich eineBibliographie samt editorischen Anmerkungenrunden den Band ab.

  • von Walter Gödden
    12,00 €

    Es gibt viele gute Gründe zu wandern. Man sucht eine körperliche Her-ausforderung, möchte auf Abstand gehen zum tristen oder hektischen All-tag, neue Kraft schöpfen und sich inspirieren lassen. Die Besinnung aufökologische Gesichtspunkte spielt ebenso eine Rolle wie die Neugierde auffremde Länder und Kulturen, die andere Fußgänger und Idole möglicher-weise schon vorher erkundet haben. Reisen hat aber auch mit spirituellenGlückserfahrungen zu tun und der Frage nach dem Sinn des Lebens. Inkörperlicher Hinsicht kann es ein regelrechtes Suchtpotential entfalten, bishin zu Survival-Abenteuern. Und ist Wandern nicht auch ein politischerAkt, man denke etwa an die »Wandervogel«-Bewegung um 1900? Nichtzu vergessen: Wie wandert man eigentlich richtig? Ab wann darf man dieTitulierung »Flanieren« in den Mund nehmen? Und: Muss Wandern im-mer nützlich sein, oder ist nicht gerade der >Müßiggang< ein erstrebens-wertes Ziel?Diese Ausstellung Vom Wandern. 44 literarische Variationen hat Textewestfälischer Autorinnen und Autoren auf solche Fragestellungen hin ab-geklopft. Die Antworten sind so vielgestaltig wie die Schriftstellerinnenund Schriftsteller selbst. Das Spektrum reicht vom feudalen Spaziergangim 19. Jahrhundert bis zur Globetrotterei heutiger Tage. Wandern ist eineLebensform, lässt uns Henry David Thoreau wissen, man könne die Welteigentlich nur wandernd adäquat erschließen und für sich erobern. In die-ser Hinsicht wurden bei dieser Ausstellung die Grenzen zum Radfahrennicht allzu streng abgesteckt - sofern es sich denn ebenfalls im Einklangmit einem einfachen, naturnahen Leben befindet. Sogar eine kamelrei-tende Dame ist im thematischen Portfolio vertreten, ebenso wie eine 24-jährige Nestflüchterin, die mit dem Motorroller in den Orient reiste ...Lassen Sie sich überraschen!Apropos Wandern. Das Münsterland ist ein Wanderland. Das Wander-wegenetz umfasst 3.000 Kilometer. Es gliedert sich in 25 Hauptwege,Kurzstrecken, Rundwander- und Themenwege. Da kann man nur raten:»Walk like a poet!«, wie der Slogan des »Lyrikwegs« zwischen Burg Hüls-hoff und dem Rüschhaus verheißt.

  • von Fritz Achelpöhler
    30,00 €

    Die Zeit nach Napoleon gilt gemeinhin als eine Epoche der "Restauration". Doch die vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. verfolgte autoritäre Politik traf auch in Ravensberg auf den Widerspruch demokratisch gesinnter Menschen. Der Widerspruch wurde unter polizeilicher Verfolgung zum Widerstand, überliefert u.a. in Prozessakten. Diese dokumentieren demokratische Überzeugungen und Vorschläge, Spott über Monarchen, kämpferische Lyrik und nicht zuletzt, wie sich diese Widersprüche im staatlichen Machtapparat und in der evangelischen Kirche selbst widerspiegelten. Damit leistet das Buch einen Beitrag zu unserer Demokratiegeschichte und zeigt, wie auch in Ravensberg eine demokratische politische Öffentlichkeit entstand, die 1848 und 1918 wirkmächtig wurde und bis heute zu unserem politischen Fundament gehört.

  • von Heba Abdelaziz Gharib
    45,00 €

    Zwischenräume kultureller Identifikation in der arabischen und deutschen Literatur seit den 1960er Jahren

  • von Simon Gröger
    38,00 €

    Kennzeichnend für die politische Theaterästhetik Milo Raus und des International Institute of Political Murder (IIPM) ist die besondere Verknüpfung von affektiven und reflexiven Erfahrungsmomenten für die Zuschauenden. Die vorliegende Studie entwirft anhand von ausgewählten Theaterprojekten das repräsentationskritische Konzept der Darstellungsparallaxe. Sie analysiert damit, wie Realität im Thea­ter als veränderbar dargestellt und dem Publikum eine Mitverantwortung für diese Veränderung auferlegt wird.Zentral ist hierbei eine Selbstproblematisierung der theatralen Darstellung, aus der eine politische Dynamik entsteht und die das Verhältnis von Fiktionalität und Wirklichkeit in der Aufführungssituation zur Disposition stellt. Dieses Theater ,der Realität' setzt somit seine eigene Realität als ,Theater' aufs Spiel.

  • von Ulrich Rottschäfer
    24,00 €

    Erstmals wird das lyrisch-hymnologische Schaffen der Gohfelder Erweckung, eines Glaubens-Aufbruchs im Osten Westfalens des späten 18. Jahrhunderts, in seiner Breite untersucht. Der Erweckungsprediger Friedrich August Weihe (1721-1771) sowie drei weitere Dichter aus Minden-Ravensberg und Schaumburg hessischen Anteils werden vorgestellt: Johann Daniel Hense (1721-1753), Bernhard Henrich Sasse (1746-1779) und Johann Jürgen Koch (1743-1816). Zahlreiche Beispiele ihrer Dichtung können in der zeitgenössischen Lyrik verortet und interpretiert sowie ihre Wirkungsgeschichte bis in die deutschstämmigen Gemeinden der heutigen USA verfolgt werden. Die Fülle der religiösen Liedtexte als zentrale Dokumente zur Bewertung des Spätpietismus im Übergang zur Erweckung des 19. Jahrhunderts und ihre Traditionsbildung bis in die Gegenwart hinein blieben dem heutigen evangelisch-kirchlichen Leben, ja sogar Kirchen- und Literaturhistorikern weithin unbekannt. Dabei lässt sich ihnen in Westfalen kaum Vergleichbares zur Seite stellen.

  • von Frank Stückemann
    40,00 €

    Die Aufsatzsammlung thematisiert Entstehung und Entwicklung der westfälischen Publizistik zwischen 1750 und 1850 als genuin protestantisches Phänomen.

  • von Jorg Zimmer
    38,00 €

    Dialektik der Gegenwart.Grundprobleme ihrer Begründung

  • von Tania Eden
    45,00 €

    Wahrnehmung wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts bestimmt als "Organunseres ursprünglichen Welt-Erlebens."11 Das ursprüngliche Welterlebenwar das des Flaneurs, der mit allen Sinnen Umwelt wahrnimmt, um sich zusituierenund aus dieser Verortung Sicherheit und Anderssein zu gewinnen;die Verortung war aber auch über die Individualebene hinaus von politischer,sozialer, ökonomischer und kultureller Bedeutung. Man greift nicht zu hoch,wenn der Vormärz als Zeitspanne betrachtet wird, in der eine vollere Realität12in sehr spezifischer Weise greifbar wurde.Die Vielschichtigkeit der Vormärz-Welt war dabei eine konstanter Innovation,die eine Initiierung jener Selbstbilder bedeutete, die über das Wahrnehmenbestätigt wurden, das selbst ein anderes geworden war. Nicht mehrinformierte Wahrnehmung über die tautologisch so genannten sozialen Tatsachen;sie schuf diese vielmehr um und damit neu - das Organ des Welterlebenswirkte hier auf die Welt ein und musste Erlebnisse nicht mehr erleiden.

  • von Jürgen Brôcan
    20,00 €

    Jürgen Brôcan bespricht Bücher von und über Edward Abbey, J.J. Abrams u. Doug Dorst, Paul Auster, Wolfgang Bächler, Nicholson Baker, Richard Ballantyne, Charles Baudelaire, Dennis Bock, Waldemar Bonsels, Rudolf Borchardt, Emily Brontë, Roland Buti, Peter Carey, Raymond Carver, Willa Cather, Matthias Claudius, Annie Dillard, Roger Deakin, Philip K. Dick, Bianca Döring, Richard Flanagan, Martin Geck, Alexander Gumz, Johann Peter Hebel, Bernd Heinrich, Heide Helwig, Friedrich Hölderlin, Richard Hughes, Adam Johnson, S.T. Joshi, Friedhelm Kemp, Nadja Küchenmeister, Meriwether Lewis u. William Clark, H.P. Lovecraft, Paula Ludwig, Helen Macdonald, Robert Macfarlane, Andrew Miller, David Mitchell, Stewart O'Nan, Ambrose G.H. Pratt, Eduardo Belgrano Rawson, Andreas Reimann, Gustave Roud, Rüdiger Safranski, Simone Scharbert, Heinz Schlaffer, Wolfgang Schlüter, Raoul Schrott, Peter Sprengel, Verena Stauffer, Botho Strauß, James Thomson, Monika Vasik, Bernhard Viel, Oliver Völker, Jürgen von der Wense, Tobias Wolff, Albin Zollinger.

  • von Walter Gödden
    18,00 €

    Das Schmallenberger Dichtertreffen im Jahre 1956war ein Ereignis von erheblicher Tragweite. Es erschüttertedie Grundfeste der westfälischen Kulturpolitik.Nicht nur eine ideologisch verengte westfälischeDichtung wurde an den Pranger gestellt,sondern etwas, das bis dahin stets lobend aufs Schildgehoben und entsprechend institutionell gefördertworden war: das >Westfälische< an sich. Wie war esmöglich, dass ein vermeintlich harmloses DichtertreffenSchmallenberg ein derartiges >Beben< auslösenkonnte? Ein erst jetzt bekanntgewordenes Gesprächsprotokollgewährt hierüber Aufschluss.

  • von Ulf Müller
    48,00 €

    InhaltsverzeichnisVorbemerkung"Heinrich Mann und die Deutschen. Eine bittere Lektion - aber nötig"Hinweise zur Benutzung, Abkürzungen ...........................................................I. Literatur, der Gesellschaft verpflichtet:Der neue Heinrich Mann ..................................................................1. Anfänge ...................................................................................................2. Macht und Mensch ................................................................................3. Der Untertan ..........................................................................................II. Einflussnahme ......................................................................................1. Literarisch-politische Texte in Zeitungen und Zeitschriften .......1.1. Zahlenbasis .............................................................................................1.2. Zeitungen ...............................................................................................1.2.1. Die großen 4 überregionalen liberalen Zeitungen ........................1.2.2. Verschiedene ..........................................................................................1.3. Zeitschriften ..........................................................................................1.3.1. Liberal-demokratische: "Die neue Rundschau" -"Der neue Merkur" - "Die Literarische Welt" ...............................1.3.2. Links-republikanische: "Das Tagebuch" - "Die Weltbühne" -"Die neue Bücherschau" - "Das Forum" - "Die Menschenrechte"- "Das Ziel" - "Der Revolutionär" ....................................1.3.3. Verschiedene ..........................................................................................1.4. Zusammenfassung ................................................................................1.4.1. Manns Hauptmedien ...........................................................................1.4.2. Literarturbetrieb ...................................................................................1.4.3. Autor und Publikum: Wie erreicht man möglichst viele Leser?1.4.4. Zur Textart .............................................................................................2. Einrichtungen ........................................................................................2.1. Bund Neues Vaterland .........................................................................2.2. Deutsche Gesellschaft 1914 ...............................................................2.3. Politischer Rat geistiger Arbeiter München ...................................2.4. Preußische Akademie der Künste, Sektion für Dichtkunst .........2.4.1. Schmutz- und Schund-Gesetz ............................................................2.4.2. Schule/Lesebuch-Projekt ....................................................................2.4.3. Heine-Denkmal-Projekt Düsseldorf ................................................3. Öffentliches Auftreten: Reden - Vorträge - Lesungen ................3.1. Reden ......................................................................................................3.1.1. Verfassungs-Rede 1923 ........................................................................3.1.2. DDP-Rede 1927 ...................................................................................3.1.3. Rede "Film und Volk" 1928 ...............................................................3.1.4. Exil-Reden ..............................................................................................3.1.4.1. Internationaler Schriftstellerkongress zur Verteidigungder Kultur 1935 .....................................................................................3.1.4.2. Rede an französische Schriftsteller 1935 .........................................3.1.4.3. Völkerbund Genf Kommission für internationaleFlüchtlingshilfe 1935 ...........................................................................3.2. Offener Brief 1923 ...............................................................................3.3. Lesungen im Kaufhaus .........................................................................3.4. Politische Kontakte: "Entretiens de Pontigny" 1923 ....................III. Einflussnahme und Rezeption: Heinrich Mannin Braunschweig ...................................................................................1. Lesung .....................................................................................................2. Bürgertum und Literatur/Kunst: "Lessingbund" ..........................3. Arbeiterschaft und Literatur/Kunst: "Volksfreund" .....................4. Die Braunschweiger Konstellation/Zusammenfassung ................IV. Rezeption ...............................................................................................1. Zeitungen ...............................................................................................2. Zeitschriften ...........................................................................................2.1. Literarische Informationszeitschriften .............................................2.1.1. "Das literarische Echo"/"Die Literatur" ..........................................2.1.2. "Die schöne Literatur"/"Die neue Literatur" .................................2.2. Literarisch-politische Zeitschriften ...................................................2.2.1. Liberal-demokratische: "Die neue Rundschau" - "Der neueMerkur" - "Die Literarische Welt" - "Deutsche Republik" .......2.2.2. Links-republikanische: "Das Tagebuch" - "Die Weltbühne" -"Die neue Bücherschau" - "Das Forum" .........................................2.2.3. Kommunistische: "Die Linkskurve" - ["Die Rote Fahne"] ........2.2.4. Rechtskonservative gegen die Republik ...........................................2.2.4.1. "Der Türmer" .........................................................................................2.2.4.2. "Die Tat" .................................................................................................2.2.4.3. "Deutsche Rundschau" - "Preußische Jahrbücher" -"Das neue Deutschland" - "Deutsches Volkstum" - "Der Gral"2.2.5. Sozialdemokratische Publikationsorgane ........................................2.2.5.1. "Vorwärts" ...............................................................................................2.2.5.2. "Die Neue Zeit" ....................................................................................2.2.5.3. "[Die] Freiheit" .....................................................................................2.2.5.4. "Bücherwarte" .......................................................................................V. Heinrich Mann in der Weimarer Republik ..................................1. Ziele .........................................................................................................1.1. Für Demokratie und Freiheit .............................................................1.2. Gegen "Knechtseligkeit" und "Untertanenstumpfsinn" ...............2. Erkenntnisse ...........................................................................................2.1. Die Demokratie ist gefährdet .............................................................2.1.1. Die "matte Republik" ..........................................................................2.1.2. Die Stärke der - alten und neuen - antidemokratischen Kräfte2.2. Autor und Publikum - "Das bürgerliche Zeitalter ist dahin" .....2.3. Schwierige Nähe zur Arbeiterbewegung ..........................................2.3.1. Heinrich Manns Sicht auf SPD und Arbeiter - 3 Phasen ............2.3.2. Einordnung ............................................................................................2.3.2.1. Distanz ....................................................................................................2.3.2.2. Wissen .....................................................................................................2.4. Schwierige Verbindung: Freies Künstlertum undgesellschaftliche Verpflichtung ...........................................................3. Seine Rolle ..............................................................................................3.1. Minderheit innerhalb der Intellektuellen ........................................3.2. Bürgerlicher Autor - aber kein Autor des Bürgertums .................3.3. Teil der aufklärerischen Literatur in Deutschland .........................3.3.1. Heinrich Mann und Heinrich Heine ...............................................3.3.2. Bücherverbrennung ..............................................................................3.4. Porträtist und Aufklärer ......................................................................3.5. Mahner und Erzieher ...........................................................................3.6. Vertreter eines neuen Patriotismus ....................................................3.7. Repräsentant? ........................................................................................VI. Ausblick: Wohnt Diederich Heßling heute noch hier? ............1. Die Wiederentdeckung Heinrich Manns in den 70er-Jahren .....2. Spuren Heinrich Manns heute ...........................................................2.1. Heinrich-Mann-Gesellschaft ..............................................................2.2. Kritische Gesamtausgabe "Essays und Publizistik" (HMEP) ......2.3. Bundespräsidenten-Reden ..................................................................2.4. Publizistisch-wissenschaftliche Öffentlichkeit ...............................2.5. Veranstaltungen ....................................................................................3. Eine Antwort .........................................................................................4. Einwände und Fragen ..........................................................................4.1. Haltung des aggressiven Ausgrenzens ..............................................4.2. Untertanen-Mentalität ........................................................................4.3. "Krise des Allgemeinen" ......................................................................4.4. Qualitative und quantitative Präsenz ...............................................5. Skepsis und Zuversicht (Zusammenfassung) .................................Dank ..........................................................................................................................Literaturverzeichnis ...............................................................................................

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