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  • von Tessa Gengnagel
    82,00 €

    Scholarly editions contextualize our cultural heritage. Traditionally, methodologies from the field of scholarly editing are applied to works of literature, e.g. in order to trace their genesis or present their varied history of transmission. What do we make of the variance in other types of cultural heritage? How can we describe, record, and reproduce it systematically? From medieval to modern times, from image to audiovisual media, the book traces discourses across different disciplines in order to develop a conceptual model for scholarly editions on a broader scale. By doing so, it also delves into the theory and philosophy of the (digital) humanities as such.

  • von Jörge Bellin
    92,00 €

    Für Jakob Burckhardt gehörte ¿die Frage, wie weit Porträt? wie weit Ideal? [¿] zu den anmuthigsten Fragen der italienischen Kunstgeschichte¿. Sie ist tatsächlich nicht nur ein zentrales Problem der italienischen, sondern der gesamteuropäischen Porträtgenese und ihrer Erforschung. Gerade im Hinblick auf Herrscherbildnisse wurde dabei der für Begriff und Sache des Porträts elementare Aspekt physiognomischer Ähnlichkeit (similitudo) immer wieder marginalisiert, trat das ¿Individuum¿ hinter ¿Typus¿, ¿Ideal¿ und ¿höherer Auffassung¿ zurück. Die vorliegende Untersuchung setzt diesem nur scheinbaren Gegensatz ein am Konzept der similitudo orientiertes Interpretationsmodell entgegen, das die nachantike ¿Wiederentdeckung¿ der Ähnlichkeit als einen ebenso bedeutenden wie effektiven Faktor der politischen Semiotik begreift.

  • von Claudia Andratschke
    68,00 €

    This volume compiles the contributions at the International Conference of the same name, which was held at Leibniz University Hanover in June 2021. The conference was planned by the collaborative project "Provenance Research on Non-European Collections and Ethnology in Lower Saxony" (PAESE), coordinated at the State Museum Hanover. The aim was to bring together actors from different perspectives to discuss questions, methods and (preliminary) results in the field of provenance research on collections from colonial contexts. DE

  • von Andreas Huth
    250,00 €

    Im 14. und 15. Jahrhundert erhielten in Florenz die Außenwände zahlreicher Paläste, Kirchen und öffentlicher Gebäude Dekorationen in Sgraffito, einer Gestaltungsform, die auf dem Einritzen von Motiven in die Putzoberfläche beruht. Zu den prominentesten Beispielen zählen die Innenhöfe des Medici-Palastes und des Palazzo della Signoria. Die Studie untersucht die Geschichte der Technik und die praktische Ausführung, fragt nach dem Status als (Architektur-)Bild und gibt einen Überblick über die Verwendung von Sgraffito in anderen italienischen Städten. Der ausführliche Katalog umfasst 34 Florentiner Gebäude mit Sgraffito-Dekorationen aus dem Tre- und Quattrocento.

  • von Julian Blunk
    19,90 €

    Insbesondere historische Denkmäler mit einem großen nationalen Identifikationspotenzial werden immer wieder zu Keimzellen größerer Ensembles. Bei dieser Akkumulation von Denkmälern suchen stets die jeweils jüngsten Denkmalstiftungen die Deutungshoheit über das bereits Vorhandene zu erlangen. Das Heft diskutiert die Strukturen und Techniken solcher Erweiterungen, Fort- oder Überschreibungen des Vorgängigen und nimmt mit ihnen die kritischen Nachbarschaften innerhalb gewachsener Denkmalensembles in globaler vergleichender Perspektive in den Blick. DE

  • von Cristina Ruggero
    112,00 €

    In the spring of 1732 Filippo Juvarra sent from Rome an album with 41 Disegni di Prospettiva Ideale meant for August the Strong, prince-elector of Saxony and king of Poland. Bearer of the gift was Antonio Giuseppe Gabaleone Count of Wackerbarth Salmour ¿ the Turin nobleman naturalized in Saxony ¿ who at that time was in the papal city on a secret mission on the king¿s behalf. The album preserved in the Kupferstich-Kabinett of Dresden celebrates the exemplarity of Rome over the centuries. Through its themes, its staged compositions, and its graphic technique, an evocative narration unfolds ¿ a further confirmation of Juvarra's multifaceted qualities as a great director of the arts. The drawings are here analyzed as a whole for the first time, together with some unpublished letters that help shed light on an artistic exchange involving the courts of Rome, Turin and Dresden. --

  • von Mariana Jung
    72,00 €

    Provenienzen und Erwerbungsgeschichten stehen seit mehr als einem Jahrzehnt im Fokus der internationalen Museumsforschung und der Politik. Das vorliegende Buch analysiert anhand von Fallbeispielen die Wege der Objekte in das Berliner Ägyptische Museum während der ersten Amtsjahre des Direktors Adolf Erman (1854¿1937). Dafür werden erstmalig zwei Quellen aus dem Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin ausgewertet und publiziert. Durch sie können nicht nur einzelne Provenienzen erschlossen, sondern auch die Umstände der Erwerbungen kontextualisiert werden. Die Objekte kamen auf verschiedene Weise nach Berlin: durch Auktionen in Paris, als Geschenke aus London, durch Ankäufe aus Europa, durch Erwerbungen in Ägypten und dank der Unterstützung von namhaften Förderern wie James Simon. Die Erfassung der verschiedenen Kunst- und Antikenmärkte, Händler, Museen und Akteure, der Handelspraktiken und der Erwerbungsstrategien gibt ein sehr anschauliches Bild vom Antikenhandel im 19. Jahrhundert in Ägypten und Europa.

  • von Sebastian Fitzner
    49,00 €

    Nirgends ist das ¿entkleidete¿ Buch so sichtbar wie in der Bibliothek, wo sich bloße Bücherrücken in schier endlosen Regalmetern aneinanderreihen. Die Verlustgeschichte des Buchumschlags ist deswegen ebenso unübersehbar, wie sie uns wohlvertraut ist. Grund genug, dem vermeintlich unscheinbaren ¿Leben¿ des Buchumschlags nachzuspüren. Aber was ist eigentlich ¿ein Buchumschlag¿? Was macht ihn besonders? Und in welcher Beziehung steht er zum Buch? Diesen Fragen spürt der Autor anhand ausgewählter Bücher der Kunst- und Kulturgeschichte nach, deren Außen und Innen verblüffend aufeinander reagieren. Buchumschläge, so werden wir sehen, sind ¿Ideeninhalte¿, Verdichtungen von Thematik und Ästhetik der umhüllten Texte.

  • von Kathrin Rottmann
    19,90 €

    (Neu)rechte kuratorische und künstlerische Praktiken werden aufgrund des nationalen und internationalen Machtgewinns (neu)rechter Bewegungen zunehmend auch in den Institutionen des Kunst- und Kulturbetriebs sichtbar. Anstatt sie aus unserem kunstgeschichtlichen Forschungsbereich auszugrenzen und weiterhin anzunehmen, dass die westliche Moderne und deren Vereinnahmung durch die Rechte sich ausschließen, widmet sich das vorliegende Heft der (neu)rechten Kunst, der Frage nach ihrer Beschaffenheit und ihren Gebrauchsweisen.

  • von Thomas Kirchner
    54,90 €

  • von Jutta Teutenberg
    44,90 €

    Die Entdeckung und Anerkennung humanfossiler Funde im 19. Jahrhundert offenbarte zum ersten Mal die immense zeitliche Tiefe unserer Existenz. Diese bildhaft werden zu lassen, war der Anspruch eines weiten Spektrums an Urmenschdarstellungen. Das Ziel ist es, diese Visionen bildkritisch zu analysieren und besonders auf genderspezifische und transnationale Aspekte Rücksicht zu nehmen. Es gehört zum methodischen Kern der Studie, den Handlungsweisen der Akteure und ihren Erkenntnisinteressen nachzugehen. Wissenschaftliche Funddokumentationen, prähistorische Phantasien, Urmensch-Reenactments und frühe Urzeitfilme förderten immer auch eine Gegenwärtigkeit der Urzeit ans Licht ¿ von dieser berichtet Jutta Teutenberg.

  • von Ulrike Saß
    24,90 €

    Der vorliegende Band versammelt 24 Briefe und Postkarten von Karl Schmidt-Rottluff an Paula Risch aus den Jahren 1935 bis 1944 und ordnet sie in ihren historischen Kontext ein. Im Vergleich zu den wenigen anderen publizierten Autographen des Künstlers aus diesem Zeitraum zeichnet sich das hier erstmals der Forschung und einem breiten Publikum zugänglich gemachte Konvolut durch die verblüffende Offenheit aus, mit der Schmidt-Rottluff über sein Kunstschaffen, die politischen Ereignisse und seine Gemütslage berichtet. Insofern handelt es sich um eine aufschlussreiche Quelle für sein Leben und Werk im Nationalsozialismus.

  • von AG Architekturkonflikt
    19,90 €

    Das vorliegende Heft ist dem Konflikt in der Architektur gewidmet. Wir legen ihm ein Verständnis von Architektur zugrunde, das Planungen und Bauwerke an den wichtigsten ¿ konflikthaften ¿ Stationen betrachtet, an denen eine Fülle unterschiedlicher Akteur:innen beteiligt ist. Architektur und Denkmalpflege werden dadurch stärker in Politik-, Sozial- und Geschichtswissenschaften eingebettet und Kontroversen und Differenzproduktion forschungsleitend. Die AG Architekturkonflikt interessiert sich in historisch-quellenkritischer Perspektive für gebaute und ungebaute Architektur, öffentlichen Raum und Infrastrukturen sowie jene Narrative, Institutionen und Interaktionen, durch die sie dokumentiert werden. Die diesjährige Debatte zum Thema Queerness in den Kunstwissenschaften wird von dem Beitrag «Queere Raumpraxis: Das Forum Queeres Archiv München als Gedächtnis- und Gefühlsspeicher» fortgesetzt.

  • von Laks Déborah
    46,90 €

    While the field of art education is slowly but surely feminizing, the specificity of women's trajectories and their effects on transmission and creation are at the crossroads of several fields and open up a plurality of questions. What does a woman's career look like, how are institutions modified by the arrival of women? How are hierarchies rethought, is the field of reference of students evolving, what do the new methods developed allow? The articles gathered in this volume highlight individual trajectories and broader debates taking place in art schools, all tracing the evolutions that the teaching by women artists reveals, prepares or accomplishes in the field of contemporary creation.

  • von Frédéric Bußmann
    64,90 €

    Das moderne Bauen, die baubezogene Kunst und die Formgestaltung der unmittelbaren Nachkriegszeit haben nach Jahrzehnten der Geringschätzung zuletzt wachsende Anerkennung gefunden. Die Matrix Moderne umfasst eine Vielzahl modernistischer Bewegungen und Stile in Ost- wie in Westeuropa. Die Entwicklungen im Zuge des Neu- oder Wiederaufbaus im Ostblock jedoch bedürfen einer eigenständigen Betrachtung, welche die spezifischen Bedingungen ihrer Entstehung in den Blick nimmt. Das Konzept der Ostmoderne ermöglicht zugleich ein Hinterfragen der bisherigen Maßstäbe für die Aneignung von Tendenzen der internationalen Moderne auf europäischer Ebene. Der vorliegende Band vereint Beiträge der gleichnamigen Tagung der Kunstsammlungen Chemnitz. DE

  • von Sarah Fetzer
    99,00 €

    Im Fokus der Arbeit steht die fast lebenslange Sammeltätigkeit des 1801 geborenen, fränkischen Freiherrn Hans von Aufseß. Seine umfangreiche Sammlung bildet bis heute den Grundstock des von ihm im Jahr 1852 gegründeten Germanischen Nationalmuseums, dem größten kulturgeschichtlichen Museum des deutschen Sprachraums. Neben Aufseß¿ Motivation, Netzwerkbildung und Erwerbungsstrategien werden ausgewählte Objektprovenienzen sowie die Präsentationen und der Verbleib seiner Sammlung detailliert untersucht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der erstmaligen Auswertung seines gesamten archivalischen Nachlasses.

  • von Lisa Hörstmann
    45,00 €

    This work describes different facets of South African settler primitivism and the interactions of its protagonists, who moved between the poles of European modernism and local traditional cultures. Marked by great ambivalences, they oscillated between transnational and national approaches to an art production that appropriated indigenous landscapes, peoples and their visual cultures in order to indigenise white settlers to the South African land. A focus is set on the women artists Irma Stern and Maggie Laubser, who were key to the development of South African modernism.

  • von Carolin Ott
    92,00 €

    Über Jahrhunderte hinweg wurden Georg Schweiggers (1613¿1690) kleinplastische Reliefs als Werke Albrecht Dürers hochgeschätzt und in ganz Europa gesammelt. Die frühe kunsthistorische Forschung bewertete die Objekte hingegen als Fälschungen und schrieb sie der sogenannten Dürer-Renaissance zu. Erstmalig erschließt vorliegende Veröffentlichung das gesamte OEuvre des Nürnberger Bildhauers für die Kunstgeschichte und zeigt auf, dass Schweiggers Bezugnahme auf Dürers Kunst höchst originell und keineswegs von betrügerischen Absichten geleitet war. In den äußerst fein ausgearbeiteten Werken und ihren Motiven spiegelt sich das komplexe Denken seiner Zeit, werden vielzählige bildhauerische wie graphische Einflüsse und die Kenntnis internationaler Kunstströmungen fassbar. Die Autorin weist einen luziden Pfad durch die verschlungenen Wege der Dürer-Rezeption vom 16. bis zum 20. Jahrhundert und verortet Schweigger in der süddeutschen Bildhauerkunst des 17. Jahrhunderts neu.

  • von Jacqueline Klusik-Eckert
    115,00 €

    Im Zentrum der Arbeit steht die Rezeption der rudolfinischen Malerei, vorrangig Bartholomäus Sprangers (1546¿1611). Mit Hilfe einer neuen, von Warburgs Bildreihen inspirierten Methode werden anonyme Kopien zu neuen Quellen. Geprägt durch die Ästhetik um 1600, allem voran durch das Aemulatio-Prinzip als ein der Kunst eigenes agonales Konzept, dürfen diese Kunstobjekte keinesfalls als bloße Vervielfältigungen geringschätzt werden. Kopien mit Gattungstransfer sind als kreative, teils fantasievolle Übersetzungsleistungen zu verstehen. Schätzt man die Kopien als originäre Objekte mit eigenen Überlieferungsgeschichten, werden sie zu Belegen für eine frühneuzeitliche Kultur des innovativen Kopierens.

  • von Julian Blunk
    19,90 €

    Anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens der Zeitschrift, die ab dieser Ausgabe im Open Access erscheinen wird, widmet sich das vorliegende Heft den gegenwärtigen und zukünftigen Formen und Bedingungen des kritischen kunst-, bild- und architekturwissenschaftlichen Arbeitens, Publizierens und Kommunizierens. Der Beitrag «¿A desire to create new contexts¿ ¿ Queere Ansätze in der Kunstgeschichte» eröffnet die diesjährige Debatte zum Thema Queerness in den Kunstwissenschaften.

  • von Hubert Locher
    43,90 €

    Welchen Einfluss hat das digitale Bild auf das Entwerfen und Visualisieren von Architektur? Wie hat sich die Darstellung von noch nicht gebauter Architektur im Wandel vom analogen zum digitalen Zeitalter verändert? Inwiefern kann dabei von einer medienspezifischen Prägung der Architektur durch die digitalen Entwurfs- und Darstellungswerkzeuge die Rede sein? Diese Fragen stehen im Zentrum dieser ausstellungsbegleitenden Publikation, die anhand einer Auswahl von Abbildungen aus Architekturzeitschriften sowie dem Schinkelwettbewerb die Entwicklung des digitalen Bildes als Medium der Architekturdarstellung der vergangenen vier Jahrzehnte von 1980 bis heute exemplarisch nachzuzeichnen versucht.

  • von Birgit Verwiebe
    72,90 €

    Zur Zeit ihrer Gründung besaß die Nationalgalerie zunächst nationale und internationale Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In der Folge wurde der Bestand durch Werke jeweils aktueller Kunstströmungen erweitert. Anlässlich der Veröffentlichung des Bestandskataloges zur Malerei des 19. Jahrhunderts fand 2017 ein Kolloquium statt, das zentrale Aspekte der Sammlungsgeschichte der Nationalgalerie in den Fokus rückte. Die Vorträge befassten sich u.a. mit verschiedenen Sammlungsteilen, mit Katalogen und Dokumentationen, mit Erwerbungspraktiken, mit der Pluralität der Moderne, mit Popularisierungs- und Vermittlungsstrategien. Die Beiträge dieser Tagung werden in diesem Band der Wissenschaft und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

  • von Sabine Siemer
    74,90 €

    Warum steht in Dürers Passionsfolgen die Höllenfahrt Christi unmittelbar hinter der Kreuzigung und nicht, wie theologisch und traditionell-künstlerisch zu erwarten, vor der Auferstehung? Diese Frage war der Anstoß für die interdisziplinäre Dissertation zu Albrecht Dürers Passionsdarstellungen. Darin wird einerseits untersucht, welche theologischen Botschaften der Nürnberger Künstler in seinen Passionswerken vermittelt und inwiefern er dabei schon (vor-)reformatorische Ideen realisiert. Andererseits wird gefragt, wie Dürer den Betrachter in seinen Darstellungen einbezieht und ihn ¿ angeregt durch das neue Menschenbild des Humanismus ¿ zu einem neuen, eigenständigen Nachdenken über die Passion Jesu herausfordert.

  • von Thomas Kirchner
    74,90 €

  • von Marcello Beato
    124,90 €

  • von Lisa Beißwanger
    59,90 €

  • von Moritz Lampe
    66,90 €

  • von Isabelle Dolezalek
    34,90 €

  • von Leber Christina
    24,90 €

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