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  • von Hans-Peter Boer
    29,95 €

    Dieser neue Bildband von Hans-Peter Boer (Texte) und Andreas Lechtape (Fotos) stellt das Münsterland in seinen besonderen Ausprägungen und Stärken vor. Das Buch zeigt eine aufgeschlossene, modern orientierte Region, die Tradition und Fortschritt zu verbinden weiß. So machen nicht nur seine landschaftliche Schönheit und Vielfalt, die Gärten und Parks, Burgen und Schlösser, Höfe und Kirchen das Münsterland aus. In der überwiegend landwirtschaftlich geprägten Region dominiert heute eine hochmoderne Agrartechnik, die auch zukunftsweisende Formen der Energiegewinnung einschließt. Auch eine erfolgreiche und innovative Wirtschaft und Industrie prägen die Region. Ob Firmengründungen, "Start ups", exzellente Wirtschaftsdaten oder niedrige Arbeitslosenzahlen: Die Statistiken sprechen für sich. Die vielen "hidden champions" aus dem Bereich der Hochtechnologie oder des Anlagen- und Maschinenbaus sind nicht selten Weltmarktführer. Lebenswert für seine Bewohner ist das Münsterland auch und vor allem durch sein vielfältiges Kultur- und Bildungsangebot, das vor allem junge Köpfe anspricht, die hier ihren Platz und ihre Zukunft finden. Dieser aufwändig gestaltete Band zeichnet in Text und Bild ein umfassendes Profil dieses Teils Westfalens: Landschaften und Siedlungen, Geschichte und Gesellschaft, Landwirtschaft und Industrie, Bildung und kulturelles Erbe, Technologie und Wirtschaft. Die beiden Autoren arbeiten seit mehr als 30 Jahren zusammen und haben immer wieder Themen und Objekte aus ihrer heimatlichen Region betrachtet. Ihr Fazit: Das Münsterland ist für die wichtigen Zukunftsfragen und vielen Herausforderungen der Zeit hervorragend aufgestellt.

  • von Gisela Parak
    29,95 €

    Während die Montan- und Schwerindustrie des Ruhrgebiets im ausgehenden 19. Jahrhundert einen gewaltigen Aufschwung erlebte, wurden die fiskalischen Bergwerksgruben im Freiberger Revier 1913 erstmalig stillgelegt. Im Ruhrgebiet wurde die Steinkohle- und Stahlindustrie von einer enormen Bilderindustrie begleitet, welche den wirtschaftlichen Boom medialisierte und ins öffentliche Bewusstsein brachte. Andere Bergbaureviere, insbesondere die des Erzbergbaus, sind in der kollektiven Vorstellung im Vergleich zur visuellen Präsenz des Ruhrgebiets fast unbekannt. Wie sahen hier die sich im Kaiserreich vollziehenden Prozesse der Industrialisierung aus und welche Folgen hatte sie für den Menschen? Anhand fotografischer Bilder aus dem Bestand des Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg erörtert die Publikation Aspekte von Arbeit, Alltag und Technik in dem vom Erzbergbau geprägten Freiberger Revier, das in seiner mittleren Größe repräsentativ ist für die vielen kleineren Reviere dieser Zeit. Im Freiberger Revier waren zudem die Konsequenzen des sich globalisierenden Handels besonders deutlich zu spüren: Wegen aus dem Ausland importierter Erze und der Aufgabe des Silberstandards als Währung wurde der regionale Erzbergbau ökonomisch unrentabel und läutete den Niedergang des Reviers herbei. Örtliche Fotografen wie Karl August Reymann reagierten auf diesen Zeitenwandel und Verlust traditioneller Lebensweisen und erfassten die Kultur des Bergbaus ihrer Heimat in vielfältigen Facetten. Die Texte erläutern den Entstehungszusammenhang des reichhaltig ausgestatteten Bildteils und bieten Einblicke in die unbekannte Bildwelt des Erzbergbaus der Jahrhundertwende.

  • von Miroslav Volf
    19,80 €

    ,Theologie ist wichtig, weil sie von dem handelt, was für das menschliche Leben das Wichtigste ist.' Ich bin kein Theologe, vielleicht nicht einmal ein richtiger Christ. Aber schon als ich die Einleitung zu diesem Buch las, sträubten sich mir buchstäblich die Nackenhaare: Endlich! Endlich fasst die Theologie wieder Mut und beschäftigt sich direkt und unerschrocken mit dem, was wirklich wichtig ist in unserem Leben. Wir finden es nicht in der akademischen Theologie, nicht im sonstigen universitären Betrieb und nicht in einer Kultur, die hin- und herpendelt zwischen dem Alltagsbewältigungsverzweiflungs-modus und dem, was Nietzsche die Suche nach dem erbärmlichen Behagen nennt. Was auch immer die richtigen Antworten sein mögen: Dieses Buch fragt danach, was wir als Menschen sein können, wonach wir streben sollen, was wir hoffen dürfen und wovon wir träumen wollen. Und darauf kommt es an!Hartmut RosaInstitut für Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • von Andre Vauchez
    24,80 €

    Franziskus von Assisi ist bis heute eine große Faszination eigen, wobei die Kenntnis über den Heiligen weit über die Kirchen hinausreicht. Wer aber Franziskus war, ist im Abstand von 800 Jahren nicht mehr so einfach auszumachen. Nicht nur der zeitliche Abstand macht ein Verstehen schwieriger, nachfolgende Generationen haben auch eigene und unterschiedliche Akzente im Blick auf Franziskus gesetzt und variierende Bilder des Heiligen gezeichnet.André Vauchez ist es nun in diesem "meisterhaften" Buch gelungen sowohl das Leben, als auch Werk und Wirkung des Franziskus in herausragender Weise herauszuarbeiten. 2009 erschien der preisgekrönte Titel (Prix Chateaubriand) erstmals in Frankreich, 2012 folgte eine englische Übersetzung. Anläßlich der Verleihung des Balzan-Preises an André Vauchez wurde das vorliegende Buch schließlich gewürdigt als "Höhepunkt von Vauchez' Erkundungen im Feld des mittelalterlich-religiösen Weltverständnisses ... Seiner Darstellung von Leben, Werk und Wirkung des Franziskus von Assisi gelingt es, ohne falsche Mythisierungen und Aktualisierungen eine der farbigsten und einflussreichsten Gestalten des Mittelalters, die sich dem kollektiven Gedächtnis tief eingeprägt hat, lebendig werden zu lassen, aber zugleich mit großer Luzidität die Arbeit am Mythos zu verfolgen, der sich um seine Gestalt gebildet hat."Diese beeindruckende Darstellung zu Franziskus von Assisi liegt jetzt auch in deutscher Übersetzung vor.

  • von Katharina Duraj
    19,80 €

    Bereist man den ländlichen Raum Nordwestdeutschlands,trifft man unterwegs immer wieder auf landwirtschaftliche Hofanlagen mit imposanten Altbaumbeständen. Lange Alleen begleiten oftmals deren Hofzufahrten. Nicht selten befinden sich Obstgärten mit alten Apfel- und Birnbäumen in direkter Umgebung. Nahe am Wohnhaus blühen Ziersträucher wie stattliche Magnolien und Rhododendren.Wann aber wurden diese historischen Gärten der bäuerlichen Oberschicht angelegt? Wer hat die repräsentativen Blumen und Nutzgärten geplant und welche Gestaltungselemente waren beliebt? Welche Rosen, Stauden, Gehölze und Obstbaumsorten wurden bevorzugt verwendet?Die Autorinnen beantworten auf anschauliche Weise diese vielfältigen Fragen. 45 ausgewählte Gärten der Region wurden besichtigt, beforscht und dokumentiert, um einen tieferen Einblick in die Gestaltung und Veränderungen im Laufe vergangener Zeiten zu erhalten.Kommen Sie mit in nützliche und schöne Gärten Nordwestdeutschlands - zum "reinen Vergnügen"!

  • von Otto Pötter
    14,80 €

    Dieses Lebenslesebuch hält, was es verspricht: Anregendes und Stärkendes, um "ganz einfach" etwas besser zu leben. Jeden Tag kurz innehalten, um das Innere zu halten, justiert die Antennen unserer Seele. Es geht um mehr Achtsamkeit durch die Kunst der kleinen Schritte; denn die Frucht guter Erfahrungen ist die Beständigkeit. Dazu gibt es in diesem Buch gute Anregungen, den Alltag froher und zuversichtlicher zu meistern.

  • von Arnold Angenendt
    17,90 €

    Arnold Angenendt beschreibt in dieser wohltuend nüchtern abgefassten Darstellung die Geschichte der Toleranz im Christentum von den Anfängen bis hin zu den Menschenrechten und der modernen Religionsfreiheit unserer Tage.Im Zentrum steht Jesu Gleichnis vom guten Weizen, in den der Teufel Unkraut sät. Die anschließende Aufforderung 'Lasst beides wachsen bis zur Ernte' überlässt es allein Gott, am Ende der Tage das Urteil über Häretiker, Ketzer oder Abtrünnige zu fällen. Dem Menschen steht dieses Urteil nicht zu. Dies ist der bedeutendste Beitrag des Christentums zur Toleranz.Die Geschichte der Toleranz im Christentum ist allerdings weitaus vielgestaltiger und nicht frei von gegenteiligen Befunden. So billigte etwa Thomas von Aquin im Hochmittelalter die Ketzertötung, und noch die Reformatoren Luther, Zwingli und Calvin folgten ihm ...

  • von Manfred Rasch
    39,90 €

    Krupp in Essen wird häufig als die Waffenschmiede des Reiches bezeichnet, dabei haben im Ersten Weltkrieg noch andere Unternehmen zwischen Duisburg und Dortmund Geschütze und Munition produziert, Kriegsgefangene in Bergwerken und Rüstungsbetrieben eingesetzt, neue Verwaltungsbauten und Fabrikhallen errichtet, Altmetall u. a. m. gesammelt. In 24 Kapiteln werden diese vier Kriegsjahre im Ruhrgebiet beleuchtet, angefangen von den Sofortmaßnahmen 1914, über Marinerüstung, Luftverteidigung und Herstellung sonstigen Kriegsmaterials. Über den Maschinen- und Anlagenbau, die Instandsetzung kriegszerstörter Brücken durch Brückenbaufirmen aus dem Ruhrgebiet, aber auch Ersatzstoffforschung, technische Probleme des Hindenburg-Programms (Normierung) über Ersatzarbeitskräfte bis hin zu Kriegsgewinnen sowie Besuche in den "Waffenschmieden an der Ruhr" wird in dem reich bebilderten Band berichtet.

  • von Wolfgang Schemann
    9,95 €

    Die Masematte - früher mal eine "Geheimsprache" in weniger gut beleumundeten Vierteln der Stadt - erfreut sich bei vielen Münsteranern nach wie vor großer Beliebtheit. Für sie gilt: Masematte labern macht hamel Jontef. Und das gilt auch für Wolfgang Schemann, den früheren Lokalchef der Westfälischen Nachrichten. Er hat bereits vier erfolgreiche Masematte-Bücher geschrieben. Und nun folgt Nummer 5 - ein Buch, das sich mit ausgewählten Stücken der Literatur-, Film- und Fernsehgeschichte beschäftigt: "Faust, Rumpelstilzchen und andere Seegers".Dabei führt die Literaturbetrachtung mit Hilfe der Masematte zu ganz neuen Erkenntnissen. Oder hätten Sie gedacht, dass der Zerchen-Seeger Faust vor dem Techtelmechtel mit Gretchen ein Zauberpani pichelte, dass Rotkäppchen von einem schoflen Keilof gelinkt wurde, dass Tarzan Obermacker einer Affenmischpoke war oder dass Miss Sophie, die alte Kaline, sich an ihrem 90. Geburtstag mit vier Seegers beschickert hat?

  • von Klaus Schubert
    14,90 €

    "Die Würde des Menschen ist unantastbar." - Artikel 1 I GrundgesetzAuf diesem Grundsatz basiert die Demokratie in Deutschland, die sich nach 1949 zu einer westdeutschen und ab 1990 zu einer gesamtdeutschen Erfolgsgeschichte entwickelt und Frieden, Freiheit und wachsenden Wohlstand ermöglicht hat. Es liegt an uns, an unserem Vertrauen und unserem Engagement, diese Erfolgsgeschichte zum Wohl aller fortzuschreiben.Dieses Buch bietet eine übersichtliche und fundierte Darstellung über die politischen und rechtlichen Grundlagen der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland. Die Autoren stellen anschaulich dar, welche Aufgaben die staatlichen Institutionen, die Parteien, die Interessengruppen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in der Demokratie haben. Sie zeigen auf, wie die Demokratie funktioniert, und fragen danach, wie die Akteure in der Politik tatsächlich zusammenarbeiten.So entsteht ein umfassendes Bild der Demokratie in Deutschland und ein notwendiges Verständnis für Abläufe und Zusammenhänge, um aktuelle politische Vorgänge besser verstehen und einordnen zu können.Mit zahlreichen Bildern und Grafiken erwartet die Leserinnen und Leser ein Überblick über die wichtigsten Institutionen und Themenfelder der Demokratie in Deutschland.Das Buch richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger im politischen Alltag, an Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe und an Studentinnen und Studenten zu Beginn ihres politik- und geisteswissenschaftlichen Studiums - und an alle, die sich für die Demokratie in Deutschland interessieren.

  • von Bernd Haunfelder
    19,90 €

    Theodor Heuss, der von 1949 bis 1959 amtierende erste Bundespräsident, war ein ausgewiesener Kunstkenner und hielt Münster für die schönste Stadt in Deutschland. Diese Meinung teilen wohl auch unzählige Touristen, die von der Ausstrahlung der alten Hauptstadt Westfalens begeistert sind. Deren Anfänge reichen bis in die Zeit Karls des Großen zurück. 792 begann der friesische Missionar Liudger mit der Christianisierung der Region. Als frühes religiöses Zentrum Nordwestdeutschlands, als Handels- und Hansestadt, als Brennpunkt der Täuferbewegung, als Verhandlungsort zur Beendigung des Dreißigjährigen Kriegs, als preußische Provinzialhauptstadt, als kultureller Anziehungspunkt der Region, als Sitz einer der größten deutschen Universitäten sowie als Dienstleistungs- und Industriestadt ist Münster bekannt. Heute schmückt sich die über 300.000 Einwohner zählende westfälische Metropole außerdem damit, zu den attraktivsten Städten Deutschlands zu gehören. Befragungen und internationale Ehrungen bestätigen dies regelmäßig. Dazu tragen die Bildungsmöglichkeiten sowie das Freizeit- und Kulturangebot genauso bei wie das Wohnumfeld und nicht zuletzt die Konsumvielfalt. Theodor Heuss, the first Federal President of Germany from 1949 to 1959, was a recognised expert on art and considered Münster to be Germany's most beautiful city. This is an opinion shared by countless tourists too, who are impressed by the charisma of the old capital of Westphalia. Its origins stretch back to the days of Charlemagne. The Frisian missionary Ludger began to evangelise the region in the year 792. Münster is famous as an early centre of religion in the north-west of Germany, as a trading and Hanseatic city, as a hot spot of the Anabaptist movement, as a venue for negotiations to end the Thirty Years' War, as the capital of a Prussian province, as a cultural magnet for the region, as the seat of one of Germany's biggest universities and as an administrative and industrial city. Nowadays, the Westphalian metropolis with its more than 300,000 inhabitants also prides itself as being one of Germany's most attractive cities. This is regularly confirmed by surveys and international honours. The opportunities for learning as well as the recreational and cultural programs make just as big a contribution here as the living environment, and not least the variety of consumer products on offer.

  • von Otto Pötter
    18,00 €

    Otto Pötter (*1948) steht für Plattdeutsch vom Feinsten. Seine Kurzgeschichten und Gedichte gehören zum Besten, was in plattdeutscher Sprache zu haben ist. Mit Esprit und Humor wird das Lesen zum Vergnügen - Seite für Seite. Seine amüsanten Wortmalereien reizen zum Schmunzeln, anderes berührt und lässt den Leser auch mal nachdenklich werden. Die stilvollen Illustrationen des Bühnenbildners Markus Pötter aus Dresden (www.panopti.de) vervollständigen die Texte auf eigene Weise.Liekuut, liekan steht ganz in der Linie von Otto Pötters zahlreichen plattdeutschen Büchern, die über die Jahre geradezu Klassiker des Plattdeutschen entlang der Ems geworden sind.

  • von Axel Schollmeier
    16,80 €

    Die zehn Jahre von 1965 bis 1975 sind zwar nur ein kurzer Abschnitt in der münsterischenGeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg, aber sie stellen in vielerlei Hinsichteinen Wendepunkt in der städtebaulichen Entwicklung nach 1945 dar. Die Phase desWiederaufbaus war bis Mitte der 1960er Jahre weitgehend abgeschlossen. Im folgendenJahrzehnt veränderte sich Münster vor allem außerhalb des Zentrums. Neue Stadtteilewie Kinderhaus und Berg Fidel sollten der rasch wachsenden Stadtbevölkerung Wohnraumbieten, weitflächige Verwaltungsgebäude stärkten Münsters Ruf als Dienstleistungszentrum.Aber auch Großprojekte wie das Universitätsklinikum, der Ausbau desAasees und der Allwetterzoo prägten das neue Münster.In rund 150 Aufnahmen, die zumeist von den münsterischen Pressefotografen WilliHänscheid und Rudolf Krause stammen, hält dieses Buch das sich wandelnde Stadtbildin einem wechselvollen Jahrzehnt fest.

  • von Wolfgang Schemann
    9,95 €

    Die Skulptur-Projekte Münster, die alle zehn Jahre stattfinden, gelten als eine der weltweit wichtigsten Ausstellungen von Kunst im öffentlichen Raum. Und es gibt viele Möglichkeiten, sich diese Kunst zu erschließen: mit Führungen oder Workshops, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, allein oder zu mehreren, mit Skepsis oder mit Hingabe. Und mit Masematte. Denn wie keine andere ist diese ehemalige münsterische "Geheimsprache" geeignet, sich den Ob- und Projekten mit frech-fröhlicher Respektlosigkeit zu nähern. Um mal zu dibbern, wie jovel die Kunstwerke eigentlich sind - oder ob am Ende doch alles nur Figine ist. Wolfgang Schemann, früherer Lokalchef der Westfälischen Nachrichten, hat insgesamt 41 Kunstwerke mit den Augen eines Masemattenfreiers unter die Lupe genommen.

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    16,80 €

    Die neue Wanderkarte für den Kreis Coesfeld im Maßstab 1:25.000 mit Übersichtskarten im Maßstab 1:100.000Die klassische Wanderkarte des Münsterlandes, die topographische Karte des Landesvermessungsamtes, wird seit Jahren nicht wieder neu aufgelegt.Auf Grundlage der ständig aktualisierten Daten von "GeoBasis NRW" und der Wanderwegeverzeichnisse des Westfälischen Heimatbundes (WHB) erscheint nun für den Kreis Coesfeld im Verlag Aschendorff eine neue Fassung. Die Neuausgabe wird nicht mehr auf viele gefaltete Blätter gedruckt, sondern in einer praktischen Spiralbindung sicher zusammengefasst. Betreut wird das Werk von der Geographischen Kommission für Westfalen und dem Fachbereich Wandern im WHB, der die Anlage, Pflege und Weiterentwicklung der vielen Wanderwege mit dem weißen "X" koordiniert. Ein handliches Buch für unterwegs!

  • von Hans-Peter Boer
    29,95 €

    Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung. Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte.Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke.

  • von Hilarion Alfeyev
    16,80 €

    Metropolit Hilarion, hat im Rahmen der Biblisch-Theologischen Kommission des Moskauer Patriarchats viele Jahre an einer umfangreichen Darstellung des Glaubens der Russischen Orthodoxen Kirche gearbeitet. Mit diesem "kleinen", von ihm persönlich verantworteten Katechismus, der zuerst in der deutschen Übersetzung erschienen ist, spricht er breite Kreise fragender, suchender Menschen an. Auch Christen westlicher Tradition können sich mit Gewinn dieser Wegbegleitung anvertrauen, die zur Mitte des christlichen Glaubens führt.

  • von Hermann Großevollmer
    39,90 €

    Bad Driburg entstand als mittelalterliche Ansiedlung von Burgmannen, Handwerkern und Händlern an einer Wegekreuzung mit Markt zu Füßen der Iburg. Seine Überlieferung als Stadt des Paderborner Bischofs setzte im 13. Jahrhundert ein. Eine schon im Hochmittelalter nachweisbare Glasherstellung wurde nach dem Eisenbahnanschluss durch eine bedeutende industrielle Produktion am Ort fortgesetzt und mit dem bis heute sehr regen Glashandel weiterentwickelt.Das in langer Familientradition geführte, einzige Privatheilbad Deutschlands stellt mit seinen bereits im 16. Jahrhundert belegten Mineralquellen und dem natürlichen Schwefelmoor das äußere Gesicht Bad Driburgs dar. Diese im Wechselspiel von 'Stadt-', 'Glas-' und 'Badgeschichte' ganz besondere Entwicklung wird in dreizehn reich bebilderten und wissenschaftlich fundierten Epochenbeiträgen lebendig.

  • von Ralf Stremmel
    29,95 €

    Der "Bochumer Verein für Bergbau und Gussstahlfabrikation" gehörte einmal zu den größten Unternehmen Deutschlands. Groß ist auch seine fotografische Überlieferung mit insgesamt rund 125.000 Aufnahmen. Die ältesten stammen bereits aus den 1860er-Jahren. Heute befindet sich die Sammlung in Essen im Historischen Archiv Krupp. Sie wird nun erstmals systematisch vorgestellt, wobei die Auswahl von 263 Motiven den Zeitraum bis 1926 umfasst, als die Firma ihre Selbstständigkeit verlor. Der größte Teil der abgedruckten Abbildungen ist bislang unbekannt. Die Fotografien berichten von allen Facetten des Bochumer Vereins und nicht zuletzt von den Menschen, die für ihn arbeiteten. Mit diesen Aufnahmen und jenen, die außerhalb der Werkstore entstanden, wird Vergangenheit wieder lebendig. Darüber hinaus beleuchtet der Band die Geschichte der Industriefotografie: Welche Themen interessierten die Fotografen? Welche ästhetischen Mittel setzten sie ein? Mit seinen Fotografien schuf der Bochumer Verein eine spannende Erzählung, die den Arbeiter ebenso ansprach wie den Direktor, die allgemeine Öffentlichkeit ebenso wie die Fachleute - und die Zeitgenossen ebenso wie die heute Lebenden. Davon zeugt dieser Band.

  • von Axel Schollmeier
    16,80 €

    Nach der weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg entstand in den Jahren zwischen 1950 und 1965 das neue Münster. Wohl kaum zuvor oder danach wurde in der Stadt so viel gebaut wie in diesen Jahren. In rund 150 Fotos hält dieses Buch das von Tradition und Moderne geprägte neue Stadtbild fest. Die Aufnahmen reichen vom Prinzipalmarkt bis zu den auf dem Reißbrett entworfenen neuen Stadtteilen wie der Aaseestadt oder Coerde. Wiederaufgebaute historische Gebäude und moderne Neubauten finden sich ebenso wie vollkommen neue Straßenzüge. Zugleich prägten Ruinen und Trümmergrundstücke noch immer das Gesicht der Stadt Münster.

  • von Elisabeth Hömberg
    19,90 €

    "Als ich am Beginn des Krieges meine lange aufgegebene Gewohnheit, eine Art Tagebuch zu führen, wiederaufnahm, geschah das teilweise mit dem Hintergedanken, dass die Zeiten, in denen wir leben, eine solche Aufzeichnung rechtfertigen könnten. Aber vielleicht war es noch mehr die Hoffnung, ein solches Tagebuch könnte eines Tages denen, die uns teuer sind, helfen, den Abgrund, der sich zurzeit zwischen uns bildet, zu überbrücken. Aber während ich meine vierzig eng beschriebenen Seiten noch einmal lese, frage ich mich, ist es das wert? Welche Bedeutung wird es in einem Dutzend Jahren haben?" Die Kanadierin Elisabeth Hömberg hat den Zweiten Weltkrieg im Münsterland erlebt, dessen Landschaft sie geliebt hat, während sie unter den Menschen immer eine Fremde blieb. In der anschließenden Besatzungszeit kamen ihr dann manchmal ihre englischen Landsleute wie Feinde vor. Jetzt erscheint ihr Tagebuch erstmals in deutscher Sprache. Es verblüfft durch die Aktualität der Gedanken und die Lebendigkeit der Schilderungen vom Alltag in der Kriegs- und Nachkriegszeit in Deutschland. Der Perspektivwechsel gehört bei ihr zur Lebensgrundlage und die Verschiebung von Freund-Feind-Kategorien zur Biografie. Sie war verheiratet mit dem Münsteraner Geschichtsprofessor Albert Hömberg. 1950 veröffentlichte sie ihr Tagebuch erstmals in englischer Sprache. Ihre Tätigkeit als Dolmetscherin bei der Militärregierung in Münster bescherte der Elisabeth Hömberg unter anderem die Begegnung mit dem berühmten Münsteraner Kardinal Clemens August Graf von Galen, dessen legendäre Predigten sie selbst 1941 an ihrem Wohnort Münster-Roxel kopiert und verteilt hatte. Das Buch ist eine Entdeckung!

  • von Jürgen Bärsch & Benedikt Kranemann
    62,00 €

  • von Bernd Haunfelder
    12,80 €

    Von Karl dem Großen bis zum Beginn des dritten Jahrtausends haben Zeiten von Frieden, Wachstum und Wohlstand die Stadt genauso begleitet wie Katastrophen, Krieg, Elend und Unterdrückung. Jede Epoche und jede Generation prägten ihr Gesicht, mal unmerklich, mal nachhaltig. Auch das Münster unserer Tage befindet sich in einem unübersehbaren Veränderungsprozess. Der allseitige Wandel, der früher immer ein wenig später als in anderen Regionen einsetzte, bewirkt nachhaltige und immer schnellere Veränderungen. Vieles Vertraute, auch das westfälische Bild der Stadt, ist nicht mehr so präsent. Dafür schmückt sich Münster heute damit, bei landesweiten Befragungen nach den attraktivsten Städten Deutschlands immer vordere Plätze einzunehmen, in Nordrhein-Westfalen oft die Spitzenposition. Hatten in vergangenen Zeiten architektonische Glanzpunkte die Urteile geprägt, so rückten später das Wohnumfeld, die Bildungsmöglichkeiten sowie die Freizeit-, Kultur- oder Konsumangebote nach vorne. Das alles hat Münster selbstbewusster werden lassen. Und dennoch: Über die Jahrhunderte hinweg symbolisieren Prinzipalmarkt und Rathaus ungebrochen das unverwechselbare, bleibende Wahrzeichen der Stadt. Nirgendwo sonst werden Charakter und Stil Münsters, wie es das Bild auf dem Einband zeigt, deutlicher sichtbar als dort.

  • von Diego Voigt
    19,95 €

    Vor einhundert Jahren begann mit dem deutschenGroßangriff die Schlacht um die französischeFestung Verdun. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde dieRealität der "Urschlacht des Jahrhunderts" in verschiedenstenFormen verarbeitet - in der Geschichtsschreibungund dokumentarischer Berichterstattung ebenso,wie in Literatur, Film und bildender Kunst.Abhängig von Wissen und Erfahrung, politischen Ansichtenund Zielgruppen kam es zu sehr unterschiedlichenDarstellungen des historischen Geschehens.Einhundert Jahre später stellt sich erneut die Frage nachdem historischen Erbe der Schlacht um Verdun. Markiertdas Ereignis einen entscheidenden Wendepunktfür Europa oder gar darüber hinaus? Die Erinnerung an"Verdun" hat nicht nur für Deutsche und Franzosen bisheute große Bedeutung; ihr kommt großes Gewicht fürdas Bewusstsein Europas und seiner Nationen zu.Der Band geht dem historischen Ereignis von 1916 undseiner Wirkungsgeschichte nach. Er vereint neue historischeErkenntnisse, bisher vernachlässigte AspekteSchlacht und sticht hervor durch den Facettenreichtumder Themen. Die Beiträge enthalten zahlreiche Abbildungenaus privaten Archiven, häufig in Farbe. Vieledieser Bilder wurden noch nie zuvor veröffentlicht.

  • von Wolfgang Schemann
    9,95 €

    Die Münsteraner, die vermutlich um die Mitte des 19. Jahrhunderts die Masematte "erfanden", haben sich sicher nicht träumen lassen, dass es ihre "Geheimsprache" mal bis in die Bücherregale schaffen würde. Doch genau das ist passiert. Der Stadtführer für Masemattenfreier, "Münster - noch tofter als jovel" liegt mittlerweile in vierter Auflage vor und ist überaus erfolgreich. Aber noch sind längst nicht alle Geschichten über Münster erzählt worden, so dass der Autor - der frühere WN-Lokalchef Wolfgang Schemann - jetzt nachlegt und ein zweites Masematte-Buch veröffentlicht: "Münster - Leezen, Lowi und Lowinen. Geschichte(n) für Masemattenfreier". Darin erfahren die Leser beispielsweise, warum die Seegers gerne kneistern, wo der Mottek hängt, warum die Stadt hamel einen anne Malme hat, warum es eine "Sondersitzung" auf einem Schont im Stadtbeis gab und wieso der Oberbürgermacker einen Pömpel an der Plinte hatte ...

  • von Alfred Pohlmann
    17,90 €

    Das Buch wendet sich an architektonisch und baugeschichtlich Interessierte, an Architekten und Kunsthistoriker. Es gliedert sich inhaltlich in einen einleitenden Text zur Baugeschichte der Stadt Münster und acht anschließende Rundgänge zur Architektur in den Außenbezirken. Die Rundgänge durch die Altstadt sind chronologisch gegliedert und reichen vom Mittelalter bis in die zeitgenössische Moderne, vom Dom bis zum LWL-Museum. Die anschließenden Spazierwege thematisieren, wiederum in zeitlicher Reihenfolge, die besonders markanten Stadterweiterungen: Sie beginnen mit dem Stift Sankt Mauritz, das im Mittelalter vor den Toren der Stadt lag. Der anschließende Rundgang widmet sich dem barocken Schlossbezirk. Das Kreuzviertel ist das markanteste Beispiel historistischer Stadterweiterungen um 1900. Die Gartenstadt Habichtshöhe thematisiert städtebauliche Vorstellungen der 1920er Jahre. Ein abschließender Gang betrachtet das boomende Hafenviertel der Jahrtausendwende.

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