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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Bad Eilsen, Porta Westfalica, Rinteln, Hausberge, Jakobsberg, Nammer Lager, Erlebniswelt steinzeichen, Eisbergen, Natur- und Geopark TERRA.vita, Schaumburg, Auetal, Lohfeld, Nammen, Paschenburg, Kleinenbremen, Naturpark Weserbergland Schaumburg-Hameln, Wülpke, Buchholz, Deckbergen, Luhden, Weserberglandweg, Heeßen, Porta-Kanzel, Steinbergen, Klippenturm. Auszug: Porta Westfalica ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Porta Westfalica Geothermische Karte von Porta WestfalicaDer Untergrund an der Porta Westfalica besteht aus bis zu 4000 m mächtigen Sedimenten des Trias, des Juras, und der Unteren Kreide. Darunter Gesteine des Erdaltertums (Devon, Karbon, Perm). An der Oberfläche besteht das Gestein hauptsächlich aus Ton-, Mergel-, Kalk- und Sandsteinen des mittleren Erdmittelalters (Jura). Überregionale Bedeutung hatte der Portasandstein, der seit dem 11. Jahrhundert verwendet wurde. Am Nordhang der Mittelgebirge treten aber auch Ton- und Mergelsteine des späten Erdmittelalters (Untere Kreide) zutage. Um Holtrup treten auch Ton-, Schluff- und Sandsteine des frühen Erdmittelalters (Oberer Keuper) zutage. Im Kammbereich des Wiehen-/Wesergebirges, das in geologischer Sicht identisch ist, dominieren ebenfalls Gesteine des Jura. Im Bergvorland dominieren Lockergesteine (Kiese, Sande und Schluffe), die während des Eiszeitalters und in der Nacheiszeit abgelagert wurden. Im Gebiet finden sich großflächig fruchtbare, zum Ackerbau geeignete, Lössböden im Gebirgsvorland. Sie sind als Parabraunerden oder bei Staunässe als Pseudogleye ausgebildet. Bei zutage tretenden Festgesteinen des Erdmittelalters (Holtrup, Kammlagen) sind die Lössdicken stark reduziert. Hier finden sich Braunerden aus steinigem tonigem Lehm. In den exponierten Höhenlagen der Gebirge ist die Mächtigkeit dieser Schichten stark reduziert; auf Kalkgesteinen finden sich daher auch Rendzinen. In der Wesertalung und ihren Auen finden sich weniger fruchtige, teils feuchte, sandige oder kiesige Braunerden, die der Fluss abgelagert hat. Landwirtschaftlich werden diese Böden nur extensiv genutzt. Teilweise entstanden hier auch Torfschichten, die Niedermoore bilden. Porta Westfalica eignet sich weitge

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Elbridge Gerry, Liste der Gouverneure von Massachusetts, Mitt Romney, George S. Boutwell, Benjamin Franklin Butler, Nathaniel Prentiss Banks, Calvin Coolidge, David I. Walsh, Levi Lincoln junior, Caleb Strong, Marcus Morton, Christian Herter, Leverett Saltonstall, John D. Long, William B. Washburn, Francis W. Sargent, George N. Briggs, John Hancock, Endicott Peabody, Michael Dukakis, Samuel W. McCall, Foster Furcolo, Samuel Adams, John Davis, James Michael Curley, John Brooks, Eugene Foss, John Albion Andrew, William Claflin, William Eustis, Emory Washburn, Frederic T. Greenhalge, Thomas Talbot, Christopher Gore, Alexander H. Bullock, Paul A. Dever, Edward J. King, George D. Robinson, Alexander H. Rice, James Sullivan, John H. Clifford, John Volpe, Winthrop M. Crane, Paul Cellucci, Joseph B. Ely, Robert F. Bradford, Alvan T. Fuller, Curtis Guild, Frank G. Allen, Oliver Ames, Ebenezer Sumner Draper, Jane Swift, William Lewis Douglas, William Russell, William Gaston, John L. Bates, John Brackett, Henry Gardner, Thomas Cushing, Samuel Armstrong, Roger Wolcott, Channing H. Cox, Edward Everett, James Bowdoin, Maurice J. Tobin, Charles F. Hurley, William Weld, Moses Gill, Deval Patrick, Increase Sumner. Auszug: Diese Liste führt alle Gouverneure des US-Bundesstaates Massachusetts auf. * Commonwealth of Massachusetts blieb weiterhin der offizielle Name Willard Mitt Romney (* 12. März 1947 in Detroit, Michigan) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und ehemaliger Gouverneur des Bundesstaates Massachusetts. Er war einer der Kandidaten der Republikanischen Partei im Kampf um die Nominierung für die Präsidentschaftswahl 2008. Mitt Romney wurde in Detroit geboren. Sein Vater George W. Romney war von 1963 bis 1969 Gouverneur von Michigan. Seine Mutter Lenore bewarb sich 1970 im Michigan erfolglos für die Republikaner um einen Sitz im US-Senat. Er hat drei Geschwister und besuchte die Cranbrook School (heute: Cranbrook Kingswood School) in Bloomfield Hills, die zur Cranbrook Educational Community gehört. Er ist seit 1969 mit Ann Lois Davies verheiratet; sie haben fünf erwachsene Söhne und sechzehn Enkelkinder. Mit seiner Frau lebt er in Boston. Mitt Romney ist Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und war als junger Erwachsener zwei Jahre missionarisch in Frankreich tätig. Er hat einen M.B.A. und einen Abschluss in Rechtswissenschaften (Juris Doctor) von der Harvard University. Nach seinem Studiumsabschluss arbeitete er für die Unternehmensberatung Bain & Company in Boston. Romney war Gründungspartner der 1984 gegründeten Private-Equity-Gesellschaft Bain Capital. Im Jahr 1994 versuchte er gegen Edward Kennedy in den US-Senat gewählt zu werden. Romney wurde von Kennedy geschlagen, erhielt aber 41 Prozent der Stimmen, das beste Ergebnis, das je ein republikanischer Kandidat gegen Kennedy erhielt. Ab 1999 war er mit der Organisation der XIX. Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City, Utah, beauftragt. Im Jahr 2002 wurde er als republikanischer Kandidat für das Gouverneursamt von Massachusetts von der Republikanischen Partei nominiert. Im November desselben Jahres wurde Romney zum 70. Gouverneur von Massachusetts gewählt: E

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Norway, Irma, Kong Gudrød, Sanct Svithun, Barøy, Dronning Maud, Bergensfjord, Fram, Finnmarken, Nordnorge, Midnatsol, Oslofjord, Fæmund II, Black Watch/Jupiter, Nordlys, Kong Harald, Trollfjord, Richard With, Goya, Color Fantasy, Haakon VII, Nordstjernen, Polarlys, Lofoten, Vesterålen, Nordkapp, Prinsesse Ragnhild, Haakon Jarl, SNAV Toscana, Skibladner, Kristianiafjord, Lyngen, Mega Smeralda, Narvik, Sørøy, Erling Jarl, Julia, Alta, HMY Alexandra, Color Magic, Oscar Wilde, Ragnvald Jarl, Harald Jarl, SuperSpeed 1, SuperSpeed 2, Bruvik, Mosken, Color Viking, Bohus, Silvia Ana. Auszug: Die Norway war ein Transatlantikliner, der später zum Kreuzfahrtschiff umgebaut wurde. Sie wurde am 25. Juli 1956 von der französischen Reederei Compagnie Générale Transatlantique als France in Auftrag gegeben und entstand auf der Werft Chantiers de l'Atlantique in St. Nazaire. Am 11. Mai 1960 lief die France vom Stapel und wurde am 6. Januar 1962 von der Werft abgeliefert. Nach einer Jungfernkreuzfahrt kam das Schiff ab dem 3. Februar 1962 auf der Nordatlantikroute zwischen Le Havre und New York City zum Einsatz. Auf der letzten Weltreise als France vor Kowloon/Hong Kong im Februar 1974Der Fahrplan des Schiffes wurde bis 1969 - als die United States Lines den Passagierdienst einstellte - mit dem der SS United States abgestimmt, um im Interesse beider Reedereien einen reibungs- und konfliktlosen Dienst zu ermöglichen. Der Siegeszug der Luftfahrt zeichnete sich jedoch bereits in den 1960er Jahren deutlich ab. Vor allem in den Wintermonaten gingen daher zahlreiche Liner auf Kreuzfahrt, um in wärmeren Gefilden mehr Gäste anzuziehen als auf dem stürmischen Nordatlantik. 1972 brach die France zu ihrer ersten Weltreise auf, die sie auch um Kap Hoorn herum führte, da sie die für die Durchfahrt des Panamakanals erforderliche Panamax-Größe deutlich überschritt. Doch auch Kreuzfahrten vermochten die verbliebenen Ozeandampfer nicht zu retten, da 1974 bereits 70 % des Transatlantikverkehrs auf das Flugzeug entfielen und die dramatische Ölkrise den kostendeckenden Betrieb der ¿durstigen¿ Schiffe völlig unmöglich machte. Die französische Regierung kam daher 1974 zu dem Schluss, der Compagnie Générale Transatlantique die Subventionen zu streichen, auch, um das neue französische Prestige-Projekt, den Bau und Betrieb des Überschall-Passagierflugzeuges Concorde zu finanzieren. Dies bedeutete das sichere Ende für die France. In einer Verzweiflungstat übernahmen Gewerkschafter das Schiff im September 1974 und gingen in der Fahrrinne unmittelbar vor dem Hafen von Le Havre vor Anker. Doc

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Fluss in der Steiermark, See in der Steiermark, Mur, Laßnitz, Rettenbach, Wildbach, Lassnitz, Lassnitzbach, Stoffbach, Traun, Toplitzsee, Enns, Gratzenbach, Raab, Pinka, Lafnitz, Klosterbach, Erlaufsee, Sulm, Walster, Mürz, Lavant, Rabnitzbach, Grundlsee, Spechtensee, Salza, Feistritz, Stubenbergsee, Safen, Altausseer See, Lahngangsee, Granitzenbach, Kutschenitza, Bodensee, Nestelbach, Tiefernitzbach, Kammersee, Ilz, Pöllauer Safen, Salzabach, Laussabach, Liesing, Palten, Grazbach, Stimitz, Ödensee, Furtner Teich, Rittschein, Weizbach, Thalersee, Putterersee, Hartberger Safen, Wildensee, Kainach, Haselbach, Schwengentalbach, Packer Stausee, Leopoldsteinersee, Palfauer Wasserloch, Augstsee, Ingeringsee, Elmsee, Goldlacke. Auszug: Die Laßnitz ist ein Nebenfluss der Sulm in der Weststeiermark in Österreich. Quellgebiet der Laßnitz: Handalm und Wildbachalm (re.) am Horizont, davor links Poschkogel, Weberbauerkogel, im Vordergrund (kl.) Pöschlkogel und RettenbachtalDie Laßnitz entspringt als Niedere Laßnitz in der mittleren Koralpe zwischen Handalm () und Wildbachalm, ) in der Gemeinde Osterwitz. Sie fließt bis zur Einmündung des Rettenbachs (Flusskilometer ab Quelle: 6) an der Grenze zur Gemeinde Kloster kurz nach Norden, dann in einem tief eingeschnittenen Tal bis Deutschlandsberg Richtung Osten. In diesem Teil ihres Laufes ist sie ein Wildbach mit starkem Gefälle. Ab Deutschlandsberg (Fkm 24) verläuft der Fluss in einem weiten, flachen Tal, umrundet den Sausal und mündet in Leibnitz in die Sulm (272 m). Die Sulm mündet nach 6,5 km in die Mur. Aus der Lage der Flussmündungen kann der Eindruck entstehen, die Sulm wäre ein rechter Nebenfluss der Laßnitz und die Laßnitz würde in die Mur münden. Das ist aber nicht der Fall. Die Laßnitz fließt wie viele größeren Flüsse der Ostalpen von Nordwesten nach Südosten. Grund dafür ist die Auffaltung der Alpen, die auch heute noch nicht ganz abgeschlossen ist. Dieses Gefälle hat seinen Grund in der Entstehung der Koralpe: Die Koralpe ist geologisch ein emporgehobener Gebirgsteil, eine sogenannte Pultscholle. Von ihrem Gebirgskamm (an dem sich die Quellgebiete befinden) müssen die Flüsse und Bäche auf kurzen Strecken große Höhenunterschiede in das Tiefland überwinden (bei der Laßnitz: in das Grazer Becken). Das Laßnitztal in der Koralpe ist wissenschaftlich bearbeitet. Das Gefälle des Flusses war mehrfach Gegenstand für Kraftwerksplanungen: 1922 wurde überlegt, einen 30 Meter hohen Staudamm in der Klause bei Deutschlandsberg (im Bereich der ehemaligen Papierfabrik in Burgegg) zu errichten und mit zwei Francis-Turbinen Strom zu erzeugen. Der Oberlauf der Laßnitz wurde für seine wasserwirtschaftliche Nutzung aus Anlass der geologischen Aufnahme für die ¿wasse

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Kultort der Kybele, Thasos, Nida, Kybele- und Attiskult, Magna Mater, Lectoure, Avellino, Myra, Durankulak, Galloi, Hierapolis, Taurobolium, Palazzolo Acreide, Vatikanischer Hügel, Agdistis, Weihrelief an Kybele, Tamassos, Ludi Megalenses, Nikaia, Zitadelle von Selçuk, Pessinus, Arslankaya, Maltas, Mater Deum Magna Ideae, Kriobolion. Auszug: Thasos (antike Stadt) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Thasos (antike Stadt) Lage der antiken Stadt Thasos auf der gleichnamigen Insel Blick auf Thasos-Stadt, aus Süd; die Akropolis, von rechts: Pythion-Gipfel mit Genueser-Zitadelle, Athenaion-Plateau und Pan-GipfelIm Bereich der antiken Stadt Thasos befanden sich nach archäologischen Erkenntnissen in vorkolonialer Zeit verschiedene Siedlungsstellen. Baureste und datierbare Keramik aus den Wohnvierteln am Hermes-Tor zeugen von der Gründung und Entwicklung eines ausgedehnten Wohnbereiches, der im 8. Jahrhundert v. Chr. angelegt und bis in die frühchristliche Zeit genutzt wurde. Auch im Bereich des Herakleion und des Dionysion haben sich Hinweise auf prähistorische Besiedlung Ende des 8., Anfang des 7. Jahrhunderts v. Chr. ergeben. Eine mächtige Eisenschlackenschicht aus archaischer Zeit im Bereich des Artemis-Tempels lässt frühe berg- und hüttenmännische Aktivitäten als gegeben erscheinen. Skizze der antiken Stadt Thasos mit der sie umgebenden StadtmauerBereits im 7. Jahrhundert v. Chr. entsteht im Südwesten der bedeutendste Kultbezirk der Stadt, das Herakleion, zu Ehren des melkartischen Herakles, mit einem bescheidenen Tempel (10 × 7 m) mit Opfergruben im Norden und einem mittig angeordneten Altar. Das Artemision wird im Zentrum der geplanten Stadt errichtet. Unter den verschiedenen Grabungsfunden befanden sich als Opfergaben Gefäße und Terrakotten aus der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts v. Chr. bis in römische Zeit, eine Tatsache, die die frühe Blüte des Kultes an dieser Stelle, sowie den lang anhaltenden Bestand des Heiligtums nachweisen. Auf dem Fels des nördlichen Akropolis-Gipfels wird eines der wichtigsten Verehrungsstätten der Stadt, das Pythion, mit dem Tempel des Pythischen Apollon errichtet. Den Zugang zum Temenos schm

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