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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Ort im Bezirk Feldbach, Bad Gleichenberg, Edelstauden, Fehring, Kirchbach in Steiermark, Riegersburg, Zerlach, Kirchberg an der Raab, Hohenbrugg-Weinberg, Sankt Stefan im Rosental, Landtagswahlkreis 3, Gnas, Jagerberg, Kapfenstein, Hatzendorf, Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Feldbach, Breitenfeld an der Rittschein, Stainz bei Straden, Fladnitz im Raabtal, Leitersdorf im Raabtal, Gniebing-Weißenbach, Sankt Anna am Aigen, Kornberg bei Riegersburg, Lödersdorf, Edelsbach bei Feldbach, Petersdorf II, Pirching am Traubenberg, Frutten-Gießelsdorf, Auersbach, Trautmannsdorf in Oststeiermark, Mühldorf bei Feldbach, Bairisch Kölldorf, Paldau, Unterlamm, Studenzen, Maierdorf, Oberdorf am Hochegg, Pertlstein, Merkendorf, Raning, Poppendorf, Unterauersbach, Eichkögl, Gossendorf, Johnsdorf-Brunn, Krusdorf, Glojach, Grabersdorf, Kohlberg, Frannach, Schwarzau im Schwarzautal, Perlsdorf, Baumgarten bei Gnas, Schloss Kornberg, Mitterlabill, Leonhardskirche, Raabau, Oberstorcha, Veitskirche, Aug-Radisch, Schloss Kapfenstein, Schloss Hainfeld, Schloss Bertholdstein, Schloss Stein, Altenmarkt bei Riegersburg, Schloss Hohenbrugg. Auszug: Bad Gleichenberg ist ein vielbesuchter Kurort mit 2249 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im südöstlichen Hügelland der Steiermark. Die heutige Gemeinde (Bezirk Feldbach) entstand 1968 aus den früheren Gemeinden Bad Gleichenberg (Kurbad seit 1926) und Dorf Gleichenberg. Die Heilquellen werden seit der Römerzeit genutzt und entwickelten sich zum ausgeprägten Curbad in der Zeit des Biedermeier. Bad Gleichenberg liegt etwa 42 km südöstlich der Landeshauptstadt Graz und 9 km südlich der Bezirkshauptstadt Feldbach am Ostrand des Steirischen Hügellandes. Zwischen diesen fast parallelen Hügelketten der "Riedel" entwässern fast alle Bäche nach Süden zur Mur, die ihrerseits zum Flusssystem Drau/Donau gehört. Nur jenseits der Gleichenberger Kogeln fließt ein Bach nach Norden zur Raab. Geologie der Oststeiermark und Erdbeben seit 1900. Im Südosten das Steirische Hügelland (hell), umrahmt vom Grazer Bergland (braun) und Kalkbergen (lila). Rechts unten Bad Gleichenberg, nach Norden eine Kette erloschener Vulkane (graue Punkte, Auswahl)Geologisch ist die Umgebung geprägt durch den Wechsel zwischen jungtertiärem Hügelland, quartären Sedimenten in den Paralleltälern und der oststeirischen Vulkankette des Miozän. Zu letzterer gehören die Doppelgipfel der Gleichenberge (598m) direkt nördlich des Ortes und der Stradnerkogel (609m) etwa 3 km im Süden. Sie sind Teil der langgestreckten transdanubischen Vulkanregion, die von Slowenien über das Hügel- und Burgenland (Pauliberg) in die pannonische Tiefebene reicht. Zur Gemeinde Bad Gleichenberg gehören die Ortschaften Bad Gleichenberg, Gleichenberg Dorf und Klausen. Erste Siedlungsspuren reichen in die Jungsteinzeit zurück und haben vermutlich mit der guten Wasserqualität zu tun. Vor etwa 5.000 Jahren entstand am Wickenberghügel beim heutigen Ortszentrum ein kleines Dorf, das älteste bisher entdeckte Dorf der Steiermark. Aus der Pfahlbauzeit wurden 1872 einige Tongefäße, Steinäxte und -Hämmer entdeckt. Die Gleichenberger Heilquellen wurden

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Daron Rahlves, Katharina Gutensohn, Julia Manhard, Christoph Alster, Ophélie David, Luca Cattaneo, Andreas Matt, Tomá¿ Kraus, Stanley Hayer, Karin Huttary, Audun Grønvold, Casey Puckett, Christopher Del Bosco, Mike Schmid, Heidi Zacher, Hedda Berntsen, Katrin Ofner, Ashleigh McIvor, Jenny Owens, Michal Kalwa, Kelsey Serwa, Méryll Boulangeat, Anna Wörner, Lars Lewén, Anna Holmlund, Fanny Smith, Jouni Pellinen, Martin Fiala, Errol Kerr, Danielle Poleschuk, Julia Murray, Thomas Zangerl, Xavier Kuhn, Gro Kvinlog, Marion Josserand, Sigrid Rykhus, Patrick Koller, Marte Høie Gjefsen, John Teller, Conradign Netzer, Katrin Müller, Daniel Bohnacker, Andrea Limbacher, Nick Zoricic, Scott Kneller, Patrick Gasser, Beni Hofer, Simon Stickl, Nikol Kucerová, Ted Piccard. Auszug: Daron Louis Rahlves (* 12. Juni 1973 in Walnut Creek, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Skisportler. Zunächst war er als alpiner Skirennläufer aktiv und gehörte nach der Jahrtausendwende zu den weltweit besten Athleten in den Disziplinen Abfahrt und Super-G. Er gewann zwölf Weltcuprennen und drei Medaillen bei Weltmeisterschaften, darunter 2001 die goldene im Super-G. Ende der Saison 2005/06 erklärte er seinen vorübergehenden Rücktritt. Nach einer einjährigen Pause wechselte er 2008 zum Freestyle-Skiing und gehört seither in der Disziplin Skicross ebenfalls zur Weltspitze. Rahlves wuchs in Truckee auf, etwa 15 Kilometer vom Lake Tahoe entfernt. In seiner Jugend interessierte er sich hauptsächlich für das Wasserskifahren. Er folgte damit dem Beispiel seines Vaters Dennis, Immobilienhändler von Beruf, der in den 1960er Jahren als Wasserskifahrer erfolgreich gewesen war. 1981 zog die Familie ins nahe Alpine Meadows, um noch häufiger Ski fahren zu können. Als er 14 Jahre alt war, wechselte Rahlves an die Green Mountain Valley School in Waitsfield (Vermont), eine weiterführende Privatschule mit Schwerpunkt Sport. Nach dem Schulabschluss schrieb er sich an der University of Colorado ein, später an der University of Nevada in Reno. 1993 wurde er Weltmeister im Jet-Ski-Fahren. Den alpinen Skisport hatte Rahlves bisher eher als Ausgleich betrieben, so war er bei der Juniorenweltmeisterschaft 1992 in Maribor nicht über einen 33. Platz hinaus gekommen. Dann jedoch entschloss er sich, ganz auf den Skisport zu setzen. In den Saisonen 1993/94 und 1994/95 gewann er die Super-G-Wertung des Nor-Am Cup. Von 1994 bis 1996 wurde er dreimal in Folge US-amerikanischer Meister im Riesenslalom. Sein Debüt im Skiweltcup hatte er am 13. März 1994, in der Abfahrt von Whistler erreichte er Platz 62. Vier Tage später fuhr er beim Super-G von Vail auf Platz 20; da es sich jedoch um das Weltcup-Finale handelte, gab es dafür keine Weltcuppunkte. Solche holte er erstmals am 26. Februar 1995 al

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Ulrich Plenzdorf, Birgit Vanderbeke, Franzobel, Erica Pedretti, Uwe Tellkamp, Wolfgang Hilbig, Hermann Burger, Gert Jonke, Emine Sevgi Özdamar, Urs Jaeggi, Katja Lange-Müller, Gert Hofmann, Peter Wawerzinek, Kurt Drawert, Alissa Walser, Jürg Amann, Michael Lentz, Peter Glaser, Sten Nadolny, Kathrin Passig, Sibylle Lewitscharoff, Lutz Seiler, Friederike Roth, Inka Parei, Terézia Mora, Tilman Rammstedt, Angela Krauß, Georg Klein, Jens Petersen, Reto Hänny, Uwe Saeger, Jan Peter Bremer, Thomas Lang, Norbert Niemann. Auszug: Erica Pedretti, geborene Erika Schefter (* 25. Februar 1930 in ¿ternberk, Tschechoslowakei), ist eine Schweizer Schriftstellerin, Objektkünstlerin und Malerin. Erica Pedretti wurde 1930 im nordmährischen ¿ternberk geboren und verbrachte die ersten fünfzehn Jahre ihres Lebens hauptsächlich in Zábreh, ¿ternberk, Berlin und Freudenthal. Ihr Vater war der Bühnenautor, Journalist und Besitzer einer Seidenfabrik Hermann Heinrich Schefter. Dieser war als Antifaschist während des Krieges interniert, dieser Umstand konnte die Familie nicht vor der Zwangsaussiedlung bewahren. Im Dezember 1945 fuhren die fünfzehnjährige Erica und ihre Geschwister in einem Rotkreuztransportzug mit Auslandschweizern und KZ-Überlebenden von Warschau über Auschwitz, Prag und München nach St. Margrethen. Die Schweiz war die Heimat ihrer Grossmutter väterlicherseits, die durch die Ehe mit einem Ausländer die Schweizer Staatsbürgerschaft verloren hatte. In Zürich besuchte sie von 1946 bis 1950 die Kunstgewerbeschule, dort lernte sie ihren späteren Mann Gian Pedretti, aus der Engadiner Künstlerfamilie Pedretti, kennen. 1950 musste die Familie Schefter, da sie in der Schweiz keine Aufenthaltsbewilligung erhielt, das Land verlassen. Es folgte die Emigration in die USA. Zwei Jahre verbrachte Erica in New York und arbeitete als Gold- und Silberschmiedin, ehe sie 1952 endgültig in die Schweiz zurückkehrte und Gian Pedretti heiratete. Das Künstlerpaar lebte 22 Jahre in Celerina im Engadin, wo es nach wie vor ein zweites Atelier unterhält. 1974 siedelten Pedrettis nach La Neuveville um, seit 1985 leben sie dort im selbsterbauten, über dem Bielersee gelegenen Atelierhaus, sie haben fünf Kinder. Erica Pedretti veröffentlicht ihre Texte seit 1970. Sie war ab 1971 Mitglied der Gruppe Olten. Seit ihrer ersten grösseren Ausstellung als bildende Künstlerin 1976 in Solothurn präsentiert sie ihre Werke regelmässig als Einzel- und Gruppenausstellungen. Nach der Samtenen Revolution fanden auch Ausstellungen in Tschechi

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Märtyrer, Moloch, Polyxena, Opfer, Menschenopfer, Moorleiche, Opferung Isaaks, Tofet, Opferkult der Azteken, Islamisches Opferfest, Blót, Pharmakós, Messopfer, Sündenbock, Jiftach, Indiculus superstitionum et paganiarum, Tonatiuh, Erstgeburt, Blutopfer, Trankopfer, Ritualmord, Brandopfer, Opfermoor, Bauopfer, Totenopfer, Goi-blot, Rauchopfer, Sühnopfer, Jahreserstlinge, Oblation, Tempelhaar, Phiale, Thorra-blot, Omer. Auszug: Ein Opfer, auch Opfergabe (latein. ob entgegen, ferre bringen) bezeichnet in der Religion die Darbringung von verschiedenen Gegenständen jeglicher Art an eine dem Menschen übergeordnete metaphysische Macht. Diese Macht können Ahnen, Geister und Gottheiten sein. Ein Opfer ist mit einem Ritual verbunden (Opferfest) und elementarer Bestandteil einer Religion. Wesentliche Arten von Opfer werden religionswissenschaftlich klassifiziert in: Sühneopfer, Bittopfer, Dankopfer und Lobopfer. Zu den historisch ältesten Opfern gehört auch das Erstlings- und Totenopfer. Beim Opfern von Tieren ist es in der Regel Brauch, dass das Fleisch von der Opfergemeinschaft bzw. dem der Opfergemeinschaft voranstehenden Opferleiter (Priester, Schamanen) zum kultgebundenen Mahl dient. Menschenopfer sind in dem Kontext der unterschiedlichen Zweckgebundenheiten als die qualitativ höchste Form einer Opfergabe zu werten. Im Opfer versucht der Mensch Beziehungen zu außer- oder übermenschlichen Wesen aufzunehmen, um diese zu beeinflussen, sei es, um auf ein vermutetes Einwirken dieser Wesen in den menschlichen Bereich zu reagieren, oder um ein gewünschtes Einwirken hervorzurufen (Theurgie). Opferhandlungen finden sich bei fast allen Kulturen der Menschheit. Weitreichende Forschungen zur Theorie des Opfers wurden vom englischen Anthropologen Tylor in seinem Werk Primitive Culture von 1871 und von den französischen Soziologen Henri Hubert und Marcel Mauss durchgeführt. In ihren Essais sur la nature et la fonction du sacrifice (1898¿1899) erarbeiteten sie unter anderem die vier Grundelemente des Opfers: Bestimmte Religionen kannten die Opferung von Früchten, die wie das geschlachtete Tieropfer verbrannt oder ganz oder teilweise gegessen wurden, zuweilen auch in den Besitz der Priesterschaft übergingen. Beim Trankopfer werden Getränke, insbesondere Wasser, Wein und Öl, in oder vor Gräbern oder Tempeln abgestellt oder am Kultplatz vergossen. Das Opfer wird manchmal geschwungen (Schwingopfer) oder auch emp

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